In der Wissenschaft werden überwiegend Beiträge aus Europa und Nordamerika beachtet - selbst dann, wenn es um tropische Krankheiten oder Auswirkungen des Klimawandels geht. Und wenn Einheimische an Feldforschungen im globalen Süden mitwirken, bestimmen häufig die „Geber-Forscher“ aus dem Norden die Untersuchungsziele und -methoden. Dieses Ungleichgewicht schränkt den wissenschaftlichen Blick unnötig ein. Wie lässt es sich korrigieren?
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Forschung