Bewegungsmelder

Nigeria zählt zusammen mit Kenia die meisten Nutzer sozialer Medien in Afrika. Die kritisieren online regelmäßig Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft – mit oft drastischen Folgen für Kritikerinnen und Kritiker.
Edda Weimann, Fachärztin für Endokrinologie und Diabetologie, ist die neue Difäm-Direktorin. Die Nigerianerin Ngozi Okonjo-Iweala wurde als Generaldirektorin der WTO bestätigt. Neue AGRA-Präsidentin ist ab März Alice Ruh­weza aus Uganda. Unsere Personalmeldungen im Februar.
Infektionen durch den afrikanischen Augenwurm machen in abgelegenen Regenwald-Dörfern viele Menschen arbeitsunfähig und können sogar zum Tod führen. Michael Ramharter hat diese Krankheit erforscht.
Gifty Rosetta Amo Antwi hat acht Jahre lang den Mainzer Weltladen geleitet. Jetzt möchte sie den Dienstleistungscharakter des Weltladen-Dachverbandes weiter ausbauen.
Die Suche nach einem Arbeitsplatz mit Kranken- und Rentenversicherung ist für viele junge Menschen in Indonesien aussichtslos. Die Folge ist Resignation.
Der Brite Tom Fletcher ist neuer Chef der UN-Nothilfe. Ein tschechischer Minister wird neuer EU-Kommissar für Internationale Partnerschaften. Und die Bürgermeisterin von Freetown in Sierra Leone hat den diesjährigen Afrika-Preis verliehen bekommen. Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Beim diesjährigen Kongress zum globalen Lernen in Kassel haben Engagierte mehr politischen Rückhalt gefordert. Die Szene will sich außerdem stärker Themen wie Inklusion und LGBTQ-Rechte widmen.
Stephan Exo-Kreischer, Deutschland-Direktor von ONE, ist seit September auch Europa-Exekutivdirektor der entwicklungspolitischen Kampagnenorganisation. Der deutsche Diplomat Matthias Schmale ist neuer UN-Koordinator in der Ukraine. Unsere Personalmeldungen im Oktober.
Liliane Tchounjin hat in Kamerun Germanistik studiert und im Rahmen eines UNESCO- Programms drei Monate bei einem Münsteraner Radiosender gearbeitet. Im Interview erzählt sie, warum sie gerne noch länger in Deutschland bleiben will.
Unberechenbare Stromausfälle („Dumsor“ in der Landessprache Akan) sind in Ghana in den letzten Jahren alltäglich geworden. Das ärgert die Menschen und bremst die Wirtschaft. Unsere neue Folge der Rubrik "Was tut sich...".

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