Welt-Blicke
Rund 450 Millionen Menschen leiden weltweit an psychischen und neurologischen Störungen wie Schizophrenie, Depression und Epilepsie. In Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen haben sie wenig Chancen auf eine psychiatrische Behandlung – das gilt auch für die Philippinen.
Mit dem politische Ende der Sowjetunion 1991 brach die jahrzehntelange Kollektivwirtschaft schlagartig zusammen. Plötzlich sind Eigeninitiative und Eigenverantwortung gefragt.
Swami Agnivesh hat eine schwierige Aufgabe. Der Hindu-Mönch soll im Konflikt zwischen der indischen Zentralregierung und den maoistischen Rebellen in Indien vermitteln.
Zehn Jahre nach dem Abkommen von Arusha steckt der Friedensprozess in Burundi in einer tiefen Krise.
Der neue Papst Franziskus ist in seiner Heimat Argentinien durchaus umstritten. Menschenrechtler werfen Kardinal Jorge Mario Bergoglio vor, er habe sich während der Militärdiktatur nicht schützend vor verfolgte Jesuiten gestellt. "welt-sichten" empfiehlt Bücher über die Aufarbeitung der Diktatur.
In der Nähe der Stadt Surabaya in Indonesien leiden die Menschen unter einem Schlammvulkan
In Santiago de Chile treten die Schwachpunkte der innovativen Verkehrsplanung zutage
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