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Die Bundesregierung hat ihre Nachhaltigkeitspolitik auf eine neue Grundlage gestellt. Fachleute sehen Fortschritte, beklagen aber ein altes Problem: den Mangel an politischer Führung.
Die zweite Corona-Welle hat Afrika härter getroffen als die erste. Doch die indirekten Folgen der Pandemie sind ebenso verheerend, meint die Ärztin Gisela Schneider.
Buddhisten und Christen verurteilen die Gewalt gegen die Demokratiebewegung in Myanmar. Aber selbst der Papst findet offenbar kein Gehör bei den Putschisten.
Um Geldwäsche und Steuerbetrug zu bekämpfen, fordert ein UN-Panel eine internationale Koordination der Steuerpolitik. Das deutsche Finanzministerium hingegen sieht keinen Bedarf an neuen Institutionen.
Das Leipziger Missionswerk will der Frage nachgehen, was „Mission postkolonial“ bedeutet. Es geht darum, wie Rassismus und Herrschaftsverhältnisse bis heute in der Partnerschaftsarbeit wirken.
Großes Stühlerücken bei den Vereinten Nationen und eine neue Geschäftsführerin für das Entschuldungsbündnis erlassjahr.de: Unsere Personalmeldungen im März.
Als wichtige Drehscheibe im weltweiten Goldhandel will die Schweiz mehr Transparenz über die Herkunft des Edelmetalls schaffen. Doch was bringt die neu eingeführte Deklarationspflicht?
Mit Finanzhilfen und Diplomatie will die EU den Konflikt im Jemen entschärfen und seine Folgen lindern. Kritik äußert ein Sprecher an einer von Donald Trumps letzten Amtshandlungen.
Die Große Koalition hat den Weg frei gemacht für die ILO-Konvention zum Schutz indigener Gemeinschaften. Noch vor den Wahlen im September soll der Bundestag das Abkommen ratifizieren.
Mehr als 700 Städte und Gemeinden in Deutschland tragen den Titel „Fairtrade-Stadt“. Hilft das dem fairen Handel?
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