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Im Jahr 2017 hat die Bundesregierung Leitlinien für die zivile Krisenprävention verabschiedet. Nun zieht ein Zwischenbericht eine erste Bilanz. Kritiker monieren, dass er entscheidende Fragen ausklammert.
Kenia setzt so wie viele afrikanische Staaten auf digitales Lernen in der Schule. Doch die Ausbildung der Lehrer ist wichtiger, meint Leoni Roßberg.
Die 15-Minuten-Stadt ist das Leitbild der Zukunft: Jeder soll ohne Stau in einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder ins Kino kommen.
Unter anderem als Folge der Corona-Krise verzeichnet das Internationale Komitee vom Roten Kreuz weniger Spenden. Ende März musste es deshalb eine Klinik für Kriegsversehrte im Libanon schließen.
Mit Makhtar Diop steht erstmals ein Afrikaner an der Spitze der Weltbank-Tochter IFC. Die 34-jährige Arora Akanksha fordert UN-Generalsekretär António Guterres heraus: Unsere Personalmeldungen im April.
Die katholische Kirche des westafrikanischen Staates warnt vor Sezessionstendenzen. Die Regierung müsse mehr für Sicherheit tun.
50 Jahre nach Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts hat sich viel getan bei der Gleichstellung von Frauen. Der Weg zur Geschlechtergerechtigkeit ist jedoch noch lang.
Zehn Jahre nach Beginn des Krieges in Syrien leistet die Europäische Union weiter Nothilfe im Land. An einen Wiederaufbau denkt sie aber noch nicht.
Seit die EU-Marinemission Atalanta vor Somalia im Einsatz ist, gibt es dort deutlich weniger Piratenangriffe. Weniger klar ist, wie erfolgreich der Kampf gegen die Ursachen von Piraterie ist.
Die Bundesregierung verabschiedet ein außen- und entwicklungspolitisches LSBTI-Konzept. Die queere Community fordert das schon lange.
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