Menschenrechte
In Chile wurde eine neue Verfassung mit großer Mehrheit abgelehnt. Woran das liegen könnte, erklärt die Lateinamerikaexpertin Simone Lehmann.
Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft setzt ihre Regeln für Bewegungsfreiheit nicht um – aber informell ist Migration verbreitet. Diese Praxis sollten die Staaten erleichtern, so eine neue Studie.
Das Verfahren des Entwicklungsministeriums (BMZ), nichtstaatliche Organisationen in die Erarbeitung einer neuen Afrika-Strategie einzubinden, sorgt für Irritationen. Ein wirklicher Austausch ist nicht zustandegekommen.
Eine neue Energieversorgung braucht internationale Zusammenarbeit, sagt Till Mansmann von der FDP-Bundestagsfraktion.
Der neue Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, hat sich viel vorgenommen, wie die Abkehr von fossilen Energien. Ob das realistisch ist, erklärt Günther Maihold.
Ein Jahr nach Abschluss des „Versöhnungsabkommens“ zwischen der namibischen und der deutschen Regierung zieht der Sammelband eine erste Bilanz - und die fällt durchwachsen aus.
Viele Konzerne schädigen Menschen und Umwelt. Die EU strebt an, sie für Missstände in Lieferketten verantwortlich zu machen. Damit die Schweiz folgt, ist Druck von unten nötig.
Seit 1982 konzentriert Rheinland-Pfalz seine Entwicklungszusammenarbeit auf Ruanda in Ostafrika. Daraus haben sich stabile Beziehungen zwischen staatlichen sowie zivilgesellschaftlichen Stellen in beiden Ländern entwickelt. Es gibt aber auch Kritik.
Deutschland und die Europäische Union müssen mehr gegen das Verbrechen des gewaltsamen Verschwindenlassens von Menschen tun. Dies war das Fazit einer Veranstaltung von Misereor und Justitia et Pax Mitte Mai in Berlin.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!