Menschenrechte

Kurze Zusammenfassung über Nachrichten aus Brüssel
Der neue Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, hat sich viel vorgenommen, wie die Abkehr von fossilen Energien. Ob das realistisch ist, erklärt Günther Maihold.
Ein Jahr nach Abschluss des „Versöhnungsabkommens“ zwischen der namibischen und der deutschen Regierung zieht der Sammelband eine erste Bilanz - und die fällt durchwachsen aus.
Viele Konzerne schädigen Menschen und Umwelt. Die EU strebt an, sie für Missstände in Lieferketten verantwortlich zu machen. Damit die Schweiz folgt, ist Druck von unten nötig.
Seit 1982 konzentriert Rheinland-Pfalz seine Entwicklungs­zusammenarbeit auf Ruanda in Ostafrika. Daraus haben sich stabile Beziehungen zwischen staatlichen sowie zivilgesellschaftlichen Stellen in beiden Ländern entwickelt. Es gibt aber auch Kritik.
Deutschland und die Europäische Union müssen mehr gegen das Verbrechen des gewaltsamen Verschwindenlassens von Menschen tun. Dies war das Fazit einer Veranstaltung von Misereor und Justitia et Pax Mitte Mai in Berlin. 
Das umfassende Überblickswerk beleuchtet die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Dimensionen des Westsahara-Konflikts. Besonderes Augenmerk legen die Autorinnen und Autoren auf die Lage der Menschenrechte.
Deutschland und andere Geber fördern in der Demokratischen Republik Kongo den Naturschutz. In einem Nationalpark sollen Parkwächter Waldbewohner terrorisiert haben. Das Entwicklungsministerium verlangt Aufklärung.
Der Äthiopische Menschenrechtsrat wird Ende Mai von Amnesty International ausgezeichnet. Trotz Lebensgefahr will der Direktor der Organisation, Dan Yirga Haile, weiter für die Wahrung der Menschenrechte in seiner Heimat streiten.
Vom schüchternen Studenten mit Sehbehinderung zum geachteten Anwalt der Menschenrechte: Mit elf Jahren erblindet José Diquinssone; in seiner Heimat Mosambik kann ein solches Schicksal die Zukunft kosten. Doch heute ist Diquinssone ein gemachter Mann und kämpft in seinem Land für die Inklusion von behinderten Menschen.
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