Menschenrechte
Das umfassende Überblickswerk beleuchtet die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Dimensionen des Westsahara-Konflikts. Besonderes Augenmerk legen die Autorinnen und Autoren auf die Lage der Menschenrechte.
Deutschland und andere Geber fördern in der Demokratischen Republik Kongo den Naturschutz. In einem Nationalpark sollen Parkwächter Waldbewohner terrorisiert haben. Das Entwicklungsministerium verlangt Aufklärung.
Der Äthiopische Menschenrechtsrat wird Ende Mai von Amnesty International ausgezeichnet. Trotz Lebensgefahr will der Direktor der Organisation, Dan Yirga Haile, weiter für die Wahrung der Menschenrechte in seiner Heimat streiten.
Vom schüchternen Studenten mit Sehbehinderung zum geachteten Anwalt der Menschenrechte: Mit elf Jahren erblindet José Diquinssone; in seiner Heimat Mosambik kann ein solches Schicksal die Zukunft kosten. Doch heute ist Diquinssone ein gemachter Mann und kämpft in seinem Land für die Inklusion von behinderten Menschen.
In Brasilien waren wegen der Corona-Pandemie die Schulen lange geschlossen. Das hat nicht nur armen Kindern Grundbildung vorenthalten, sondern auch viele zum Arbeiten gezwungen oder in Gefahr gebracht.
In Somalia ist die Menschenrechtssituation nach drei Jahrzehnten Konflikt und Anarchie sehr schwierig. Wer sie verbessern will, riskiert sein Leben.
Viele Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika schauen deutlich weniger entsetzt auf den Angriff auf die Ukraine als Europa oder die USA. Dafür gibt es Gründe, erklärt Tillmann Elliesen in seinem Kommentar.
Seit langem müssen sich Staaten des Westens den Vorwurf gefallen lassen, im „Krieg gegen den Terror“
Menschenrechtsverletzungen zu dulden oder zu fördern – nicht zuletzt zum Nutzen der eigenen Rüstungsindustrie. Ein Beispiel ist Frankreichs Zusammenarbeit mit Ägypten.
Menschenrechtsverletzungen zu dulden oder zu fördern – nicht zuletzt zum Nutzen der eigenen Rüstungsindustrie. Ein Beispiel ist Frankreichs Zusammenarbeit mit Ägypten.
Als Folge der Repressionen gegen unabhängige Journalisten in Afghanistan sind Redaktionen und Verlage in ihrer Existenz gefährdet. Das zeigt eine Umfrage der DW Akademie und ihrer Partner.
Wie und warum die chinesische Regierung versucht, die Uiguren in die Mehrheitsgesellschaft einzugliedern, stellt Philipp Mattheis in seinem zugänglich geschriebenen Buch dar.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!