Entwicklung
Ein politischer Kinderarzt, ein kräutermixender Mönch, eine mutige Autorin, eine kluge Friedensstifterin und ein engagierter Ex-Flüchtling: Fünf Menschen, die uns in diesem Jahr besonders beeindruckt haben – und die gesellschaftlichen Wandel einfach vorleben.
Sie sind als erste zur Stelle, wenn die Erde gebebt oder ein Sturm das Land verwüstet hat: einheimische humanitäre Helfer. Sie arbeiten oft schneller und wirksamer als internationale Organisationen – und bekommen trotzdem weniger Geld.
Eine gute Gesundheitsversorgung braucht fähige Ärzte und Pflegekräfte. Doch ebenso wichtig sind professionelle Manager, die wissen, wie man ein Krankenhaus leitet.
Im kommenden Jahr entscheidet das Parlament in Bern über den Rahmenkredit für die Jahre 2017 bis 2020. Die Hilfswerke starten ihre Lobbyarbeit gegen drohende Sparmaßnahmen.
Der Ökonom Max Roser dokumentiert den Wandel der Welt mit Statistiken. Im Interview erklärt er, warum ihn der Blick in die Vergangenheit optimistisch stimmt und wieso wir mehr auf Grafiken als auf Geschichten hören sollten.
Wissenschaft und Technik haben das Leben vieler Menschen verbessert. Die große Mehrheit der Inder profitiert aber noch nicht von diesen Errungenschaften. Man darf sie ihnen nicht vorenthalten.
Die Geber erhöhen ihren Druck auf Burundis Nachbarländer. Die Bundesregierung muss entscheiden, wie es mit ihrer Unterstützung für die Ostafrikanische Gemeinschaft EAC weitergeht.
Die meisten Deutschen fänden mehr Geld für Entwicklungshilfe irgendwie gut, behauptet eine Umfrage. Ach, wirklich? Wir haben mal genauer nachgefragt.
Das Konzept des „Vivir Bien“ aus den Anden gilt als Alternative zum westlichen Glauben an Fortschritt und Modernisierung. Eine Berliner Theatergruppe will ein breites Publikum dafür begeistern.
Konsum war gestern: Nur ein neues Wirtschaftsmodell kann das Überleben der Erde sichern. Die Asiaten sollten bei seiner Entwicklung vorangehen.
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