ist Chefredakteur von "welt-sichten".
Bernd Ludermann
Artikel von Bernd Ludermann
Sozialschutz
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig mehr soziale Sicherung ist. Welche Instrumente dabei gut wirken und ob sie auch auf klimabedingte Schocks vorbereiten, hat das International Institute for Environment and Development untersucht.
Krieg in der Ukraine
Aus dem Krieg in der Ukraine werden auch Putin und Russland geschwächt hervorgehen. Dass der Westen nun die Weichen Richtung Aufrüstung und Eindämmung stellt, ist falsch, meint Bernd Ludermann.
Holzexporte
Einnahmen aus der Waldwirtschaft sollen transparent verteilt werden, auch an Anwohner. Darauf arbeiten die EU und die Anti-Korruptions-Initiative EITI hin. Laut einer Studie zu Ghana, Liberia und dem Kongo wirkt das nur begrenzt.
Menschenrechte
Mit welchen Instrumenten drängt die EU Unternehmen, in Auslandsgeschäften die Menschenrechte zu beachten? Das Dänische Institut für Menschenrechte legt eine Übersicht vor.
Umgang mit Sterben
In der modernen Welt sterben die meisten Menschen im Krankenhaus – zunehmend auch in Entwicklungsländern.
Die neue Haltung zum Tod ist auch eine Folge von Errungenschaften wie der höheren Lebenserwartung.
Die neue Haltung zum Tod ist auch eine Folge von Errungenschaften wie der höheren Lebenserwartung.
Umweltschutz
Immer mehr Großunternehmen erklären, dass sie in einigen Jahrzehnten klimaneutral wirtschaften wollen. Doch diese Rechnung kann gar nicht aufgehen, meint Bernd Ludermann.
Afrika - Europa
Brüssel will mehr Geld für eine grüne Stromversorgung in Afrika bereitstellen. Das bringt Chancen für Afrika – aber nur, wenn Europa sich nicht auf die Konkurrenz zu China fixiert, sagt eine neue Studie.
Chemische Pflanzenschutzmittel
Soll man den Export von Pestiziden verbieten, die in Europa nicht zugelassen sind? Wird Bayer beim Vertrieb dieser Stoffe seiner Verantwortung gerecht? Und wie nötig sind chemische Pflanzenschutzmittel für die Welternährung? Ein Streitgespräch.
Nachhaltiger wirtschaften
Wie Chemie im Süden nachhaltiger und klimafreundlicher werden kann. Gespräch mit Claudio Cinquemani
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