Cornelia Füllkrug-Weitzel

ist Präsidentin von „Brot für die Welt“ in Berlin.

Artikel von Cornelia Füllkrug-Weitzel

Herausgeberkolumne
Die Pandemie zeigt, wie schwer das Menschenrecht auf Gesundheit zu verwirklichen ist, meint Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Pflegekräfte
Die Anwerbung von Pflegekräften muss so gestaltet werden, dass sie Entwicklung fördert, meint Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Herausgeberkolumne
Die Sahelzone bleibt eine Krisenregion, auch weil es nicht nur eine einzige Lösung für alle Probleme gibt.
Zivilgesellschaft
Bei Angriffen gegen Menschenrechtsaktivisten ist mehr Solidarität gefragt, findet Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Herausgeberkolumne
Lange Zeit haben die bürgerlichen und politischen Rechte in der entwicklungspolitischen Szene nur eine Nebenrolle gespielt. Jetzt zeigt sich, wie sehr wir sie brauchen.
Ethisches Investment
Die Divestment-Bewegung ist von ihrem Erfolg eingeholt worden: Die Nachfrage nach ethischer Geldanlage steigt, doch zu wenige Unternehmen in der Realwirtschaft erfüllen die Anforderungen ethischer Anleger. Rechtsverbindliche Leitlinien für Unternehmen würden helfen.
Herausgeberkolumne
Ob Marshallplan oder „Compact for Africa“: Um die Potenziale afrikanischer Staaten zu nutzen, zählen nicht nur neue Ansätze der Entwicklungspolitik, sondern auch das gute Beispiel.
Nothilfe
Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinten Nationen fand im Mai in Istanbul ein Weltgipfel zur humanitären Hilfe statt. Es gab gute Ideen, die Hilfe in der Praxis zu verbessern, doch die Diskussion über die politische Ursachenbekämpfung kam zu kurz.
Herausgeberkolumne
Von der Bekämpfung der Fluchtursachen reden gegenwärtig alle Politiker. Gemeint ist allerdings meistens: Flüchtlingsabwehr. Wer Flüchtlinge unterstützen will, darf sich nicht vor politischen Änderungen drücken.


Hilfswerke und Regierungen müssen offenlegen, wie sie ihr Geld verwenden. Nur so können Bürger informiert entscheiden und verhindern, dass sich Einzelinteressen hinter den Kulissen durchsetzen. Doch nicht jede Transparenzinitiative fördert die demokratische Beteiligung – im Gegenteil.
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