In der Corona-Pandemie wird das Geld knapp, gleichzeitig wächst die Armut im globalen Süden. Was bedeutet das für die Förderung entwicklungspolitischer Bildungsarbeit in Deutschland?
Ungleichheit nimmt in vielen Ländern zu, nicht nur im globalen Süden. In aller Welt versuchen Städte mit unterschiedlichen Ideen, dem entgegenzuwirken.
Das Entwicklungsministerium unterstützt die Kooperation von Krankenhäusern in Nord und Süd. Das sorgt für zusätzliches Geld, stößt aber auch an Grenzen.
In dem Roman, der in den 1990er Jahren spielt, beschreibt der iranische Exilschriftsteller Shahriar Mandanipur, wie Gewalt und religiöse Willkürherrschaft die Beziehungen der Menschen in seiner Heimat zerstören.
In Marokko setzt König Mohammed VI. voll auf Modernisierung. Deutsche Wirtschaftsvertreter loben das, während die marokkanische Bevölkerung mit den Schattenseiten zu kämpfen hat.
Digitalisierung, Überalterung und neue soziale Bewegungen verändern die Gesellschaft und damit auch das Engagement für eine solidarische Welt. Wie Eine-Welt-Netzwerke darauf reagieren sollten, untersucht ein Projekt in Nordrhein-Westfalen.
Auf lokaler Ebene kann Hilfe besonders schnell organisiert werden. Das macht den Wert von Städtepartnerschaften in Notzeiten aus. Zur Corona-Bekämpfung läuft die Hilfe dabei nicht nur von Nord nach Süd.
Bildung für nachhaltige Entwicklung soll eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele spielen. Dieser Anspruch überfrachtet Bildung und weist ihr zudem eine fragwürdige Aufgabe zu.
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