Schweiz
Die Schweizer haben der „Volksinitiative gegen die Abzockerei“ zugestimmt und damit strenge Regeln für Managergehälter beschlossen. Eine weitere Initiative - ein Bündnis aus linken Parteien und mehreren Hilfswerken - will nun die Spekulation mit Nahrungsmitteln beenden.
Die Kritik an der vorweihnachtlichen Spendenaktion „Jeder Rappen zählt“ (JRZ) ist laut dem Roten Kreuz „Schnee von gestern“.
Nach dem Tod des amtierenden Geschäftsführers André Rothenbühler im Januar war die Zukunft der seit längerem von Finanzsorgen geplagten AFP lange Zeit unklar gewesen.
Mehrere Vorstöße aus den Reihen der Sozialdemokraten wurden abgelehnt - darunter der Vorschlag, Händler wertvoller Güter wie Schmuck dem Geldwäschegesetz zu unterstellen.
Die Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer haben neue Untersuchungen zu Landraub in den Ländern des Südens präsentiert. Die Schweiz kommt darin nicht gut weg.
Die Schweiz gibt in den nächsten vier Jahren insgesamt 11,35 Milliarden Franken (9,4 Milliarden Euro) für Entwicklungszusammenarbeit aus.
Nach sechs Verhandlungsrunden will die Schweiz zum Ende des Jahres als erstes europäisches Land ein Freihandelsabkommen mit China unterzeichnen.
Laut einer aktuellen Studie sind Zwangsehen in der Schweiz trotz des gesetzlichen Verbotes an der Tagesordnung.
Guatemalas Ex-Polizeichef Erwin Sperisen soll während seiner Amtszeit in außergerichtliche Exekutionen veranlasst haben.
Zwei Schweizer Reiseveranstalter bieten als Weltneuheit Fair-Trade-Reisen nach Südafrika an
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