Schweiz

Laos hat die Programmleiterin des Hilfswerks Helvetas ausgewiesen. Anne-Sophie Gindroz soll in einem Brief die Menschenrechtslage kritisiert und eine „nicht förderliche Haltung gegenüber der Regierung“ gezeigt haben.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker fordert von der Schweizer Regierung mehr Transparenz: Nur noch Gold, das unter Wahrung der Menschenrechte und hoher Umweltstandards abgebaut wurde, sollte eingeführt und verarbeitet werden.
Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) verlegt aus Kostengründen ihren Sitz von Genf nach Hannover.
Der Plan umfasst 23 Maßnahmen zu Prävention, Strafverfolgung, Opferschutz sowie nationale und internationale Partnerschaften und soll die Zusammenarbeit der zuständigen Stellen verstärken.
Claro fair trade übernimmt Anfang des kommenden Jahres Caritas-Fair­trade und im Gegenzug wird Caritas mit zehn Prozent größte Aktionärin bei Claro.
Die Petition „Rechte ohne Grenzen“ droht im politischen Prozess zu scheitern.
In Basel hat Mitte November ein Friedensbüro seine Arbeit aufgenommen, das sich für atomare Abrüstung einsetzt.
Die Schweiz und Norwegen haben eine gemeinsame Hilfsinitiative gestartet.
Asylbewerber, die nicht mit den Behörden operieren, sollen in separaten Zentren untergebracht werden, außerdem wird der Flüchtlingsbegriff eingeschränkt.
Die Initiative Publish What You Fund, die sich für mehr Transparenz in der Entwicklungshilfe einsetzt, hat ihre Rangliste von Geberländern vorgelegt.
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