Gemäß Angaben von Annemarie Huber-Hotz, der Präsidentin des Rotkreuzrates, sind die Meinungsverschiedenheiten über die Aktion des gebührenfinanzierten Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in Gesprächen ausgeräumt worden. In den vergangenen drei Jahren hatte die Aktion mit dem „Weihnachtsgeschäft“ der Hilfswerke konkurriert und bei vielen Organisationen für Unmut gesorgt. „Ich hoffe, dass die Hilfswerke in die nächste Aktion JRZ besser eingebunden werden“, sagte Huber-Hotz. Die Stimmung sei gut und es herrsche gegenseitiges Verständnis vor. Die Repräsentantin des Schweizerischen Roten Kreuzes hatte „Jeder Rappen zählt“ im vergangenen Jahr scharf kritisiert. In diesem Jahr findet die Aktion vom 17. bis 22. Dezember statt. (bua)
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erschienen in Ausgabe 11 / 2012: Die Wirtschaft entwickeln
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