ist Redakteurin bei welt-sichten.
Barbara Erbe
Artikel von Barbara Erbe
Spendenplattformen
Soziale Medien und Spendenplattformen haben die Öffentlichkeitsarbeit von Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit verändert. Inhaltlich neu ist der hohe Stellenwert der Wirkungsmessung im direkten Vergleich.
Globale Gesundheit
Bei der WHO-Versammlung wurde erneut betont, dass Armutsbekämpfung die beste Pandemievorsorge ist. Die Grundversorgung darf dabei nicht vergessen werden, meint Barbara Erbe.
Die US-amerikanische Geografin Joni Seager belegt mit ihrem Frauenatlas, wie sich die Ungleichbehandlung von Frauen und Männern weltweit durch sämtliche Bereiche des Lebens zieht. Anschaulich, eindringlich und durchaus auch lösungsorientiert.
Entwicklungspolitik in den Medien
Deutsche Medien berichten selten über entwicklungspolitische Themen. Wenn sie es doch tun, spielen Flucht und Migration eine große Rolle, zeigt eine Studie.
Gesundheit
Softdrinks erhöhen die Gefahr, an Diabetes oder Bluthochdruck zu erkranken. In Südafrika konnte der Konsum mit Hilfe einer Steuer deutlich gesenkt werden.
Corona-Impfung
Damit genügend Impfstoff für alle Menschen produziert werden kann, sollte die Welthandelsorganisation den Patentschutz aufheben, findet Barbara Erbe.
Welternährung
Biologische Landwirtschaft kann bei fachgerechter Praxis in tropischen Ländern ähnlich hohe Erträge bringen wie die konventionelle – so das Ergebnis einer aufwändigen Langzeitstudie.
Gesundheitssystem im Kongo
Internationale Hilfseinsätze haben geholfen, 2018 die Ebola-Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo zu stoppen. Langfristig haben sie das örtliche Gesundheitssystem nach Erkenntnissen der Congo Research Group aber eher geschwächt
Todesstrafe in Bangladesch
Es gibt menschlichere und wirksamere Mittel gegen Gewalt an Frauen als die Todesstrafe, meint Barbara Erbe.
Arbeiten in internationalen Organisationen
Die Berufschancen in internationalen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen werden besser. Aber die Arbeitsverhältnisse von Nachwuchskräften sind dort oft über Jahre prekär.
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