Journal
Das Freiwilligenprogramm „weltwärts“ für junge Leute gilt als Erfolg. Doch jetzt werden die Mittel gekürzt, und auch die Zahl der zu Entsendenden soll langsamer steigen als bislang geplant.
Millionen Arme in Entwicklungsländern haben kein soziales Netz. Mikroversicherungen gelten deshalb in der Entwicklungszusammenarbeit als neues Instrument der Armutsbekämpfung.
Nach dem Scheitern der UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen wurde die "Weltkonferenz der Völker über Klimawandel und Rechte der Mutter Erde" zum Aufbruchsignal für Umweltschützer.
In Deutschland immer lauter nach der Strategie für Afghanistan gefragt. Klare Antworten sind Mangelware, wie eine Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum gezeigt hat.
München hat gemeinsam mit nichtstaatlichen Organisationen Vertreter aus den Partnerstädten Harare in Simbabwe und Kiew in der Ukraine zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen.
Mit dem neuen „FairWorldFonds“, der die Belange der Entwicklungsländer berücksichtigt, wollen „Brot für die Welt“, das Südwind-Institut und Partnerbanken eine tragfähige ethische Alternative zu herkömmlichen Kapitalanlagen anbieten.
Die katholischen Hilfswerke befürchten, dass das Thema Weltkirche an Bedeutung verliert.
Sicherheit und Entwicklung sollen künftig verstärkt zusammen betrachtet werden.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!