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Dank einiger kleinerer Mitgliedstaaten schneidet die EU gar nicht so schlecht ab bei ihrem Ziel, die Entwicklungshilfe bis 2015 auf 0,7 Prozent des Bruttosozialproduktes zu erhöhen. Vom Etappenziel für 2010 indes ist die EU weit entfernt.
In vielen Ländern wird Homosexualität hart bestraft, in einigen sogar mit dem Tode. Die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik kümmert sich darum kaum, kritisieren Aktivisten und Menschenrechtler.
Nach dem Desaster des UN-Klimagipfels bemühten sich Vertreter aus 45 Ländern bei einem informellen Dialog auf dem Petersberg bei Bonn um Schadensbegrenzung.
Offiziell hält Berlin am 0,7-Prozent-Ziel fest. Doch die Leitung des Entwicklungsministeriums will vor allem die Wirksamkeit der Mittel steigern. Die Opposition bezweifelt, dass die Strategie der Regierung zum Erfolg führt.
Die Arzneimittelfirma Spitzner geht im Streit um ihr Medikament „Umckaloabo“ in die Offensive. Im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit um die Patentierung des Mittels werfen Hilfswerke dem Unternehmen „Biopiraterie“ vor.
Mit der Kenntnis kultureller Normen und Werte in Entwicklungsländern ist es in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit nicht zum Besten bestellt. Das wurde bei einem Symposium zum Thema „Kultur und globale Entwicklung“ deutlich.
Aachens Kirchen setzen auf faire Schokolade, die Hersteller reagieren reserviert
Hochrangige Vertreter zahlreicher Weltreligionen haben sich Ende März in den Niederlanden zum ersten interreligiösen HIV/Aids-Gipfel getroffen.
Mit der ACT Alliance ist Ende März eines der weltweit größten Bündnisse humanitärer Hilfsorganisationen offiziell aus der Taufe gehoben worden.
Ein neues Programm unterstützt künftig fortgeschrittene Studenten sowie wissenschaftliche Einrichtungen in den Partnerländern der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Davon sollen auch die eigenen Hochschulen profitieren.
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