Rohstoffe

Chinas Bergbauunternehmen genießen in Lateinamerika nicht gerade den besten Ruf. Zu Recht? Eine Studie des amerikanischen Institutes für Entwicklung und Umwelt verspricht Aufschluss.
Zwei Gerichtsverfahren sollen klären, welche Verantwortung multinational operierende Unternehmen aus Europa für die Geschäftspraktiken ihrer Tochterfirmen haben.
Unter dem Motto "Den Fluch zum Segen machen" diskutieren am 26. November in Frankfurt am Main Vertreter von Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, wie die Förderung von Rohstoffen in Entwicklungsländern zu mehr Wohlstand und Gerechtigkeit beitragen kann.
Die tschadische Regierung hat einen katholischen Bischof ausgewiesen – er hatte mehr Transparenz im Erdölgeschäft angemahnt. Gleichzeitig strebt sie die Vollmitgliedschaft in der Transparenzinitiative EITI an.
Ein Gespräch mit Pirmin Spiegel vom katholischen Hilfswerk Misereor über entwicklungspolitische Bildung und wie sich die katholische Kirche in Afrika in der Aids-Arbeit einsetzt.
Mit einer eigenen Rohstoffstrategie wollen die Grünen der Bundesregierung entgegentreten.
Eine neue Studie geht der Frage nach, ob eine Zertifizierung von Gold die Lage der Kleinschürfer verbessern kann.
Elf Schauderszenarien über die Zukunft breiten die Journalisten Andreas Rinke und Christian Schwägerl in fiktiven Horrorgeschichten aus.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen zu Bergbau, Holzeinschlag, Erdöl- und Gasförderung stecken im Dickicht der EU-Verfahren fest. Vor 2014 werden sie nicht wirksam.
Sudans Wirtschaft wächst schnell, doch davon profitiert nur eine kleine Elite
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