Rohstoffe

Bolivien und Ecuador waren lange Zeit von einer kleinen Elite beherrscht. Nach dem Amtsantritt „linker“ Präsidenten haben beide Länder neue Verfassungen erhalten. Die charismatischen Präsidenten sind zwar beliebt, neigen aber zu einem autoritären Politikstil.

Die Ölindustrie zerstört die Umwelt und die Politik tut nichts dagegen.

Der Bergbau hat im Südpazifikstaat Papua-Neuguinea eine herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung. Die Bevölkerung profitiert davon allerdings nur wenig.

Im Tschad geht der Kampf um die gerechte Verteilung der Erdöleinnahmen weiter - ein Gespräch mit Pater Antoine Dathol Bérilengar.

Ecuadors Präsident versetzt „Dschungel-für-Öl“-Projekt einen schweren Rückschlag

Die weltweite Ölproduktion hat ihren Gipfelpunkt überschritten.

Vom Raubbau am Regenwald in Papua-Neuguinea hat die Bevölkerung des Landes nichts.

Wie der westafrikanische Uranproduzent Niger in die Diktatur abgleitet.

Trotz Zusagen von Unternehmen leiden die Gemeinden im Nigerdelta weiter unter der Ölförderung - ein Gespräch mit Boniface Dumpe, Direktor des Zentrums für Sozial- und Unternehmensverantwortung in Nigeria.

Die EU will sich Rohstoffe künftig auch mit Hilfe der Entwicklungspolitik sichern