Ernährung
Dieses Jahr noch will die EU-Kommission den Handel mit Pflanzen und Saatgut neu regeln. Das hat Folgen für die ganze Welt.
Eine chinesische Firma macht in Uganda gute Geschäfte mit Ernährungs- und Kosmetikprodukten. Ihr dubioses Vertriebsmodell treibt Tausende Menschen in den Ruin.
Mehr als 20 Jahre litten die Acholi im Norden Ugandas unter einem blutigen Bürgerkrieg. Nun bauen sie sich langsam ein neues Leben auf.
Im Westen und Südwesten Äthiopiens hat die Regierung riesige Landflächen an Investoren verpachtet. Für die Menschen im Omo-Tal ändert sich das Leben dramatisch. Aber Stillstand ist keine Alternative.
Arme Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern haben im Kampf gegen den Hunger wenig Vertrauen in ihre Regierungen: Sie stellen deren Ernährungs-programmen ein überwiegend schlechtes Zeugnis aus.
In seiner letzten Veröffentlichung als UN-Sonderbeauftragter für das Recht auf Nahrung beschäftigt sich Olivier de Schutter mit der Wirkung der öffentlichen Beschaffung auf die Nahrungssicherheit.
20 Autorinnen und Autoren befassen sich mit der gegenwärtigen Ernährungskrise. Herausgekommen ist ein informatives, anregendes und kritisches Heft über globale Zusammenhänge und mögliche Auswege.
Die Vereinten Nationen haben 2014 zum "Internationalen Jahr der familienbetriebenen Landwirtschaft" gekürt. Doch viele junge Leute in armen Ländern haben keine Lust, Bauer oder Bäuerin zu sein. Warum?
Der „Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl“ will sich für eine umwelt- und sozialverträgliche Produktion des begehrten Rohstoffs einsetzen. Er ist wiederholt als wirkungslos kritisiert worden. Eine neue Studie betätigt die Kritik.
Der Umgang mit der Nahrungsmittelspekulation ist unter Schweizer Politikern umstritten. Eine Initiative der Jungsozialisten will die Spekulation verbieten, während ein Gesetzesvorschlag der Regierung zurückhaltend ausfällt.
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