Bildung
In ihrem heiß diskutierten Sachbuch kritisiert die in Sarajevo geborene österreichische Journalistin Melisa Erkurt, dass Zugewanderten der Weg zu höherer Schulbildung erschwert wird.
Die koloniale Vergangenheit Deutschlands wird im Schulunterricht kaum thematisiert. Eine Petition will das ändern.
Ein Bildungssystem, in dem Englisch als Errungenschaft und die eigene Sprache als wertlos gilt – nur ein Beispiel, wie die Kolonisierung afrikanischer Länder bis heute nachwirkt.
Christian Wilmsen über Stärken und Schwächen entwicklungspolitischer Bildungsarbeit
Die Corona-Pandemie verschärft bestehende Ungleichheiten. Das muss nicht so sein, findet Melanie Kräuter.
Seit März sind die Schulen in Uganda geschlossen. Homeschooling funktioniert nur für eine Minderheit. Für viele Kinder und Jugendliche könnte die Corona-Krise das Ende ihrer Schulzeit bedeuten.
Angriffe auf Bildungseinrichtungen haben in Westafrika Menschenrechtlern zufolge massiv zugenommen.
Wenn sich arme Länder wirtschaftlich entwickeln, wandern zunächst mehr Menschen aus – und zwar oft die Wohlhabenderen. Das belegen nun zwei umfangreiche empirische Studien.
Kinder brauchen mehr Mitsprache, erst recht in Krisenzeiten, meint Katrin Weidemann.
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