Bildung
Kinder sind in Indien erschreckend häufig mangelernährt. Fachleute sehen Ursachen dafür in falschen politischen Prioritäten und in der Diskriminierung von Frauen.
Warum es so schwierig ist, bei der äthiopischen Volksgruppe der Hamar die Schulpflicht durchzusetzen, erklärt Sabrina Maurus.
Das Entwicklungsministerium hat ein neues Konzept für die entwicklungspolitische Bildung vorgelegt. Die Zivilgesellschaft konnte mitreden, sieht aber dennoch etliche Lücken.
Die philippinische Investigativ-Journalistin Ellen Tordesillas kämpft – ebenso wie die frisch gekürte Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa – gegen Lügen und Propaganda der Regierung Duterte. Im Interview mit welt-sichten spricht Tordesillas über ihre gefährliche Arbeit, die anstehenden Präsidentschaftswahlen und die Rolle der katholischen Kirche.
Gemeindeführer und lokale Autoritäten sind wichtig für die Pandemiebekämpfung. Doch Regierungen und Geber unterstützen sie nicht ausreichend in dieser Rolle, besagt eine Studie.
Die 17-jährige, wissbegierige Rahila ist einem Anschlag des Islamischen Staates zum Opfer gefallen. Die trauernde Familie will den Kreislauf von Gewalt und Rache durchbrechen – mit einer Bibliothek.
Quechua, die Sprache der Indigenen im Andenraum, galt lange als verpönt. In Peru erlebt sie heute ein Revival und inspiriert eine lebendige Musikszene.
Deutsche Medien berichten selten über entwicklungspolitische Themen. Wenn sie es doch tun, spielen Flucht und Migration eine große Rolle, zeigt eine Studie.
Kenia setzt so wie viele afrikanische Staaten auf digitales Lernen in der Schule. Doch die Ausbildung der Lehrer ist wichtiger, meint Leoni Roßberg.
Religiöse Erziehung, vage Äußerungen zu Frauen und Mädchen: Eine Studie hat untersucht, welche Bildungspolitik den radikalislamischen Taliban vorschwebt.
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