Bildung
Mädchen aus armen und benachteiligten Familien in Nepal haben kaum eine Chance auf Bildung und Entwicklung – außer sie werden Schülerinnen der „singenden Nonne“ Ani Choying Drolma.
Politiker haben die Rechte der Schüler in der Pandemie zu lang ignoriert. Viele Mädchen und Jungs, vor allem im globalen Süden, werden die Folgen der Schulschließungen noch lange spüren, meint Melanie Kräuter.
Höhere Bildung ist für viele Afghaninnen unter den Taliban kaum möglich. Eine Online-Uni soll das ändern. Dr. Kambiz Ghawami erklärt, wie das gehen kann.
Kinder sind in Indien erschreckend häufig mangelernährt. Fachleute sehen Ursachen dafür in falschen politischen Prioritäten und in der Diskriminierung von Frauen.
Warum es so schwierig ist, bei der äthiopischen Volksgruppe der Hamar die Schulpflicht durchzusetzen, erklärt Sabrina Maurus.
Das Entwicklungsministerium hat ein neues Konzept für die entwicklungspolitische Bildung vorgelegt. Die Zivilgesellschaft konnte mitreden, sieht aber dennoch etliche Lücken.
Die philippinische Investigativ-Journalistin Ellen Tordesillas kämpft – ebenso wie die frisch gekürte Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa – gegen Lügen und Propaganda der Regierung Duterte. Im Interview mit welt-sichten spricht Tordesillas über ihre gefährliche Arbeit, die anstehenden Präsidentschaftswahlen und die Rolle der katholischen Kirche.
Gemeindeführer und lokale Autoritäten sind wichtig für die Pandemiebekämpfung. Doch Regierungen und Geber unterstützen sie nicht ausreichend in dieser Rolle, besagt eine Studie.
Die 17-jährige, wissbegierige Rahila ist einem Anschlag des Islamischen Staates zum Opfer gefallen. Die trauernde Familie will den Kreislauf von Gewalt und Rache durchbrechen – mit einer Bibliothek.
Quechua, die Sprache der Indigenen im Andenraum, galt lange als verpönt. In Peru erlebt sie heute ein Revival und inspiriert eine lebendige Musikszene.
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