Ökumene
Die evangelischen Kirchen der Schweiz und Deutschlands wollen grenzüberschreitend zusammenarbeiten
Der Text soll im kommenden Jahr verabschiedet werden
Die Koptisch-orthodoxe Kirche in Ägypten bestimmt einen neuen Papst
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat seine Pensionskasse an die Schweizer Sammelstiftung zur Altersvorsorge „Profond“ übertragen.
ÖRK-Netzwerk für behinderte Menschen fordert mehr Engagement für gesellschaftlichen Wandel
Die erste Weltmissionskonferenz 1910 gilt als Beginn der ökumenischen Bewegung. Hundert Jahre später haben sich im Juni 300 Theologinnen und Theologen aller christlichen Konfessionen wieder im schottischen Edinburgh getroffen, um zu diskutieren, was heute unter Mission zu verstehen ist. Das Verständnis von Mission hat sich gewandelt, während ihr Verhältnis zum Entwicklungsdienst weiter umstritten ist.
Mitte Mai hat ein zehnköpfiges Team des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) Nigeria besucht und sich über die Hintergründe der immer wieder aufflammenden Konflikte zwischen Christen und Muslimen informiert.
Der Ökumenische Rat der Kirchen will eine gemeinsame Stimme von Kirchen aus aller Welt für Frieden und Gerechtigkeit bleiben, erklärt Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des ÖRK.
Für einen erfolgreichen Kampf gegen Klimawandel und Armut in Entwicklungsländern ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Religionen nötig. Darin waren sich Vertreter von Christentum und Islam bei einer Podiumsdiskussion auf dem Ökumenischen Kirchentag in München einig.
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