Politik

Die Schweiz und Deutschland haben am 10. August ein Steuerabkommen paraphiert. Steuerfluchtgelder aus Entwicklungsländern bleiben weiterhin unangetastet.
Nigeria kann seine Rolle als Ordnungsmacht in Westafrika nicht wirklich ausfüllen
Als Staat ist Nigeria stabiler als häufig angenommen
Die Lateinamerika-Politik der USA hat sich nach Ende der Ära Bush kaum geändert
Armut und die Perspektivlosigkeit der Jugend tragen nach landläufiger Auffassung besonders häufig zum Ausbruch von Gewaltkonflikten in Städten bei. Die britischen Entwicklungsexperten Caroline Moser und Dennis Rodgers von der Universität Manchester haben sich das genauer angeschaut.
Der frühere Außenminister des Roten-Khmer-Regimes in Kambodscha, Ieng Sary, ist tot. Er hatte sich vor dem Tribunal in Phnom Penh verantworten müssen. Wie es heute um die Menschenrechte in Kambodscha steht, schildert Prälat Bernhard Felmberg in "welt-sichten".
Der Westschweizer Kanton Genf geht ungewohnte Wege im Asylwesen
„Beschneiderinnen“ müssen mit bis zu zehn Jahren Haft rechnen
Myanmars Regierung braucht internationale Hilfe bei der nachhaltigen Entwicklung des Landes. Auch die Konflikte mit den ethnischen Minderheiten sind noch nicht gelöst.
Israels Regierung unterstützt jüdische Siedler dabei, den israelisch verwalteten Teil der Westbank in Besitz zu nehmen. Das macht die Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung unmöglich.
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