Politik
Beim Umgang mit Simbabwe steckt die internationale Gemeinschaft in einem Dilemma
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu, Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un kündigt den Nichtangriffspakt mit dem Süden einseitig auf. Korea-Experte Aidan Foster-Carter warnte bereits Ende 2012 in „welt-sichten“: Für Pjöngjang ist es Teil der Identität, eine Atommacht zu sein.
Chinas Kommunistische Partei steht vor einem Führungswechsel - und sieht sich mit einer tiefen Vertrauenskrise konfrontiert, wie eine neue Studie des GIGA erklärt.
Die zivilgesellschaftliche Allianz „Wege aus der Krise“ hat dem Sparprogramm der Regierung einen alternativen Haushaltsplan entgegengestellt.
Mehrere Vorstöße aus den Reihen der Sozialdemokraten wurden abgelehnt - darunter der Vorschlag, Händler wertvoller Güter wie Schmuck dem Geldwäschegesetz zu unterstellen.
Chinesische Dissidenten empört, dass Mo Yan den Literaturnobelpreis erhält; sie werfen ihm politischen Opportunismus vor. Doch Mo Yans Bücher sind subversiv und halten dem Land einen Spiegel vor.
Aufstände erschüttern Algerien regelmäßig. Aber keiner hat bisher eine Dynamik entfacht, die imstande wäre, die Beschwerden und Klagen in der Gesellschaft zusammenzuführen.
Die Afrikanische Union feiert 50-jähriges Bestehen. Sie ist angetreten, um die Probleme des Kontinents selbst zu lösen. Die Schwäche der afrikanischen Friedensarchitektur hat aber vor allem politische Gründe, sagt die Berliner Denkfabrik SWP.
Der neue Bericht über Handel und Entwicklung der UNCTAD sieht Gefahren für das Wachstum der Weltwirtschaft, die vor allem aus den Industrieländern und speziell Europa stammten.
Eine neue Studie des GIGA-Instituts für Afrika-Studien zeigt: Ohne Quote sind Frauen noch schlechter dran.
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