Zivilgesellschaft und NGOs

Wie gelingen zivilgesellschaftliche und kommunale Nord-Süd-Partnerschaften, die beiden Seiten nutzen? Eine neue Handreichung hilft, die richtigen Fragen zu stellen, um diesem Ziel näher zu kommen.
Wer sich in der philippinischen Zivilgesellschaft engagiert, lebt gefährlich, wie das Beispiel der Aktivistin Jazmin Aguisanda Jerusalem zeigt.
Andreas Frick ist neuer Hauptgeschäftsführer von Misereor und die Nigerianerin Ndidi Okonkwo Nwuneli neue Präsidentin der entwicklungspolitischen Lobbyorganisation ONE. Larisa Machemer ist neue Vorständin beim Kinderhilfswerk terre des hommes. Unsere Personalmeldungen im August.
Österreich legt seinen zweiten Freiwilligen Nationalen Bericht zu den UN-Nachhaltigkeitszielen vor. Er nennt einige Erfolge, etwa bei der Biolandwirtschaft und Geschlechtergerechtigkeit. Eine große Baustelle bleibt aber bestehen.
Mal konfrontativ, mal kooperativ: Das Tax Justice Network Africa setzt sich in vielen Ländern des Kontinents für eine gerechte Besteuerung ein. Everlyn Kavenge Muendo prangert vor allem die Steuervermeidung großer Konzerne an.
Bis heute prägt der Kolonialismus die Nord-Süd-Beziehungen, auch in der Eine-Welt-Arbeit. Das anzuerkennen und aufzuarbeiten ist wichtig, sagen Fachleute. Ein Kunstprojekt in Berlin soll ein Zeichen setzen.
Ein Papier des European Center for Development Policy Management (ECDPM) sieht den Einfluss zivilgesellschaftlicher Organisationen auf die Politik der Afrikanischen Union (AU) in Gefahr.
Bei der Frühjahrstagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank diese Woche geht es erneut um die Verschuldung vieler Entwicklungsländer. Das Entschuldungsbündnis Erlassjahr fordert, die Bundesregierung solle sich stärker für grundlegende Reformen im Umgang mit Schuldenkrisen einsetzen.
Gifty Amo Antwi ist neue Geschäftsführerin beim Dachverband der Weltläden, Kathrin Strobel die neue Direktorin Internationale Programme bei Brot für die Welt. Und Gisela Schneider, Leiterin des Deutschen Instituts für ärztliche Mission (Difäm), wurde ausgezeichnet. Unsere Personalmeldungen im April.
In Frankfurt sollten Engagierte aus dem Süden und Osten ihre Konzepte gegen die Ausbreitung von Autoritarismus vortragen. Warum haben die Veranstalter das kurz vorher abgesagt?
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