Entwicklung
Die Ungleichheit auf der Welt ist extrem. Wie wir das ändern können, zeigt ein Beispiel aus Indien, erklärt Rainer Brockhaus.
Im brasilianischen Bundesstaat Maranhão gibt es besonders viele Analphabeten. Doch mit einer aus Kuba stammenden Methode haben dort mehr als 20.000 Erwachsene, darunter viele Indigene, Lesen und Schreiben gelernt.
Die Vereinten Nationen schätzen den Investitionsbedarf zur Finanzierung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG) auf bis zu fünf Billionen US-Dollar jährlich. Privatinvestitionen sollen dazu beitragen, und zwar möglichst solche, die auf Entwicklungswirkung zielen, sogenannte Impact Investments.
Die „Libysche Jugendbewegung für das Klima“ gibt trotz Krieg und Überlebenskampf nicht auf. Sie will das Thema wachhalten, damit nach einem Ende der Kämpfe keine Zeit verloren geht.
Unter dem Hashtag #EnaZeda berichten Frauen in Tunesien seit neuestem über sexuelle Belästigungen. Es begann mit einer Gymnasiastin, die einen neu gewählten Abgeordneten beschuldigte.
Deutschland setzt mit seinem Beitrag ein Signal – und begrüßt, dass der Fonds erstmals in Gesundheitssysteme der Partnerländer investieren will. Kritik an der Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft hat der Fonds unterdessen zurückgewiesen.
Eine neue Ökumenische Arbeitsstelle Anthropozän, ein Wechsel an der Spitze von UNAIDS: Unserer Personalmeldungen im Oktober.
Ein Streitgespräch mit Christiane Rudolph und Christoph Trautvetter über eine umstrittene Förderpraxis der deutschen Entwicklungsbank DEG.
Ursula von der Leyen will keinen EU-Kommissar eigens für Afrika. In der Redaktion von „welt-sichten“ gibt es dazu zwei Meinungen.
Europa schädigt die Entwicklungschancen und die Umwelt im Süden, heißt es oft. Die Vorwürfe, wodurch das passiert, fasst eine neue Studie zusammen.
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