Entwicklungsziele
Das Westafrikanische Wirtschafts- und Sozialzentrum CESAO kümmert sich grenzübergreifend um den Erhalt bedrohter Waldgebiete und erschließt neue, nachhaltige Wirtschaftszweige.
Ein Ausschuss, der nicht steuert, Ressortpolitik im eigenen Silo, nichtssagende Antworten auf Fragen der Opposition: Fachleute halten die Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung für einen Reinfall.
Nach 90 Stunden Verhandlungen und Streit haben die EU-Chefs am Dienstagmorgen den neuen EU-Haushalt beschlossen. Die darin enthaltenen Corona-Hilfen sollen im Einklang mit dem Green Deal und den SDGs stehen. Doch was auf dem Papier schön klingt, wird in der Praxis nicht gut umgesetzt.
Die Architektin Alejandra Caballero will dem ökologischen Bauen in Mexiko zu einem Comeback verhelfen.
Die Organisation Base IS hilft Bauern in Paraguay, ihre Produktion ökologischer zu gestalten
In Indonesien kämpfen Regierung, Unternehmen, Fischer und NGOs zusammen für mehr frischen Fisch auf dem Teller.
Erhard Eppler ist tot. Der SPD-Politiker und frühere Entwicklungsminister galt als Vordenker. Zu Recht: Epplers umwelt- und entwicklungspolitische Thesen aus dem Jahr 1994 haben nichts an Aktualität verloren.
Wer es ernst meint mit der Augenhöhe, muss gleichermaßen im Norden und im Süden Veränderungen anstoßen, meint Pirmin Spiegel.
Deutsche Kommunen haben gute Ideen, um den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 näherzukommen. Aber oft scheitern die Vorsätze am Geldmangel oder weil der Bund und die Länder die politischen Weichen anders stellen.
Eine Initiative zwischen der UN und Digitalkonzernen soll mehr Daten für die SDGs liefern. Viel dringender wäre beherztes politisches Handeln, um die Ziele zu erreichen, meint Melanie Kräuter.
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