USA

Im Westen ist von der Krise des Multilateralismus die Rede. Für die Länderdes globalen Südens stellt sich das anders dar: Endlich erhalten ihre eigenen Ideen und Institutionen mehr Gewicht.
Die USA machen ihre Grenze zu Mexiko dicht. In der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez warten Tausende Geflüchtete aus Kuba und Mittelamerika auf ein Asylverfahren. Manche verlieren die Geduld.
Trumps Außenpolitik ist besser als gedacht, urteilt der Bericht einer angesehenen Denkfabrik. Zumindest besser für die USA.
Sascha Lohmann erklärt, wie die USA ihre Sanktionspolitik gegen den Iran weltweit durchsetzen können.
David Malpass ist im Amt – pünktlich zur Frühjahrstagung der Weltbank. Ute Koczy und Knud Vöcking von der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald kritisieren im Interview die Weltbank und die AIIB.
Braucht unser Planet einen „guten Diktator“, der gegen alle Widerstände die Natur rettet und für Gerechtigkeit sorgt?
Dieser Traum ist in Wirklichkeit ein Alptraum.
Die Hilfe der USA für Venezuela verstößt gegen alle Prinzipien der humanitären Hilfe, kritisiert Ralf Südhoff.
Müssen wir den chinesischen Huawei-Konzern vom Bau des neuen 5G-Mobilfunknetzes ausschließen, weil uns sonst Peking bespitzelt? Diese heiß diskutierte Frage ist arg verkürzt und irreführend, erläutert Daniel Voelsen von der SWP.
Donald Trump will einen Wirtschaftsnationalisten zum Chef der Weltbank machen. Der Schritt richtet sich vor allem gegen China, meint Bernd Ludermann.
Charly Kleissner investiert sein Geld in junge Unternehmen, die soziale und ökologische Ziele verfolgen. Und wenn ein Projekt scheitert? Halb so schlimm.
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