USA

US-Präsident Donald Trump will 200.000 Salvadorianer in ihre Heimat zurückschicken. Doch von dort machen sich jeden Tag junge Leute Richtung Norden auf den Weg – etwa aus dem Städtchen San Isidro.
Salat an Hauswänden, Honigbienen auf Dächern, Gemüse im Gemeinschaftsgarten: Landwirtschaft in den Städten wird immer populärer. Im Süden haben viele Projekte eine politische Botschaft.
In den USA wollen evangelikale Christen die Schöpfung bewahren – und stoßen auf Widerstand bei einflussreichen Freunden ihrer
Kirchen. Viele setzen ihre Hoffnungen nun auf die Jugend.
Die USA sind der weltweit größte Geber von Entwicklungshilfe – jetzt will Donald Trump die Ausgaben dafür drastisch kürzen. Die Begründung ist widersprüchlich. Und der Widerstand wächst.
Die G20 sind ein Kind von globalen Finanzkrisen. Sie sind angetreten, um die Finanzmärkte zu zähmen und solche Krisen zu vermeiden. An dieser Aufgabe sind sie bisher gescheitert.
Trump will mehr Geld für das US-Militär und weniger für Auslandshilfen ausgeben. Das könnte auch die Friedensmissionen der UN treffen. Allein die drohenden Kürzungen richten dort schon Schaden an.
Donald Trump folgt der Tradition republikanischer US-Präsidenten und kürzt die Hilfe für Familienplanung in Entwicklungsländern. Bundesrat und Entwicklungspolitiker im Bundestag appellieren an die Bundesregierung, zusammen mit anderen Geberländern zusätzliche Mittel aufzubringen und die Kürzung auszugleichen.
Nordkorea hat im März vier Mittelstreckenraketen ins Japanische Meer gefeuert. Es scheint, dass das Regime einen Angriff Südkoreas und der USA fürchtet und dafür einen atomaren Erstschlag vorbereitet. Entspannungsgesten aus Washington wären nun dringend nötig.
Kirchenführer warnen vor dem Vorhaben von Präsident Donald Trump, christliche Flüchtlinge bei der Einreise in die USA zu bevorzugen. Das würde ihre Lage in den mehrheitlich muslimischen Ländern verschlechtern.
Donald Trump kürzt die Entwicklungshilfe für Familienplanung. Das ist nichts anderes als Machtmissbrauch auf Kosten von Frauen weltweit.
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