Indiens Bauern protestieren wieder

Protestdemonstration indischer Bauern. Traditionell gekleidet, mit Bärten und farbenfrohen Turbanen, sitzen sie am Boden, Fahnenstangen in den Händen haltend.
Arun Kumar/The India Today Group via Getty Images
Landwirte aus ganz Indien fordern Mitte März 2024 in Neu-Delhi einen Mindeststützungspreis für ihre Ernten. 
Indien
Obwohl sich die Wirtschaft in Indien zunehmend diversifiziert, prägt die Landwirtschaft weiter die Politik. Denn die Agrarreformen haben viele Kleinstbauern und landlose Arbeiter hervorgebracht und sorgen vor allem auf dem Land für Unmut.

Als in Indien von April bis Juni 2024 ein neues Parlament gewählt wurde, haben vor allem die  Wähler auf dem Land die Geschicke der Regierungspartei bestimmt: Die Bharatiya Janata Party (BJP) von Premierminister Narendra Modi hat ihre Mandate in einem Drittel der ländlichen Wahlkreise verloren. Die Politik der von der BJP geführten Regierung fand bei der ländlichen Wählerschaft offenbar keinen Anklang – besonders nicht bei den von COVID-19-Krise und steigender Inflation gebeutelten Landwirten und Arbeitern. 

Im September 2020, während der Pandemie, hatte die Modi-Regierung ohne jede Debatte im Parlament drei umstrittene Landwirtschaftsgesetze verabschiedet. Wären sie umgesetzt worden, dann hätten sie den staatlichen Ankauf von Agrarprodukten geschwächt, den Einstieg des Großkapitals in Vertragslandwirtschaft und Vermarktung erleichtert und das öffentliche Verteilungssystem am Ende abgeschafft. Unter diesem Programm zur Ernährungssicherung ist die Bundesregierung für die Beschaffung, die Lagerung, den Transport und die Zuteilung von Getreide an die Regierungen der Bundesstaaten zuständig. 

Die Bauern waren der Ansicht, dass diese Agrarreformen sie der Gnade von Konzernen ausgeliefert hätten, die in den indischen Agrarsektor einsteigen wollten. Sie fürchteten, dass sie letztlich ihr Land verlieren würden – und damit ihr wichtigstes Vermögen und die Grundlage ihres kulturellen Erbes, ihres Selbstwertgefühls und ihres Lebensunterhalts. Von September 2020 an haben indische Bauern deshalb über ein Jahr lang gegen die Gesetze protestiert, bis sie schließlich zurückgenommen wurden. Im Februar 2024 sind die Bauern auf die Straße zurückgekehrt, um einen Mindeststützungspreis für ihre Ernten zu fordern. 

Mit der Grünen Revolution kamen neue Anbautechniken

Obwohl andere Wirtschaftssektoren stark wachsen und die Verstädterung rasch voranschreitet, prägen die Landwirtschaft und die Landwirte weiterhin die indische Politik, wie die Wahlen gezeigt haben. Die Gründe liegen in der Struktur des Sektors. Um seine Abhängigkeit von Nahrungsmittelhilfe aus den USA zu verringern, hat Indien in den 1960er Jahren die Grüne Revolution eingeführt: Viele Schritte zum Forschungs- und Technologietransfer zielten darauf ab, die Nahrungsmittelproduktion mit Hilfe von chemischen Düngemitteln, Pestiziden und intensiver Bewässerung zu steigern. Diese Anbautechniken benötigten mehr Ressourcen als die traditionellen, so dass Bauern stärker von Produktionsmitteln abhängig wurden, die Geld kosten.

Die neuen Techniken wurden zunächst nur in wenigen Regionen angewandt. Als geeignet sah man die fruchtbaren und gut bewässerten Teile Nordwest- und Südindiens an, weil man dort im kolonialen sowie im unabhängigen Indien schon Erfahrungen mit groß angelegter Bewässerung und anderen öffentlichen Investitionen gemacht hatte. Um die Grüne Revolution zu beschleunigen, subventionierte der indische Staat landwirtschaftliche Inputs wie Dünger, gab Bauern günstige Kredite und stützte die Preise der wichtigsten Erzeugnisse; das Getreide wurde dann zu subventionierten Preisen über das öffentliche Verteilungssystem verkauft. Mit der Kombination dieser Maßnahmen konnte Indien seit den 1970er Jahren die Produktion steigern, große Nahrungsmittelengpässe verhindern und seine Abhängigkeit von US-Hilfe verringern. 

Eine Klasse von wohlhabenden Landwirten entstand

Die von der Grünen Revolution eingeführte industrielle Landwirtschaft hat Wohlstand auf das Land gebracht und eine Klasse von reichen Landwirten geschaffen – vor allem aus bestimmten Kastengruppen wie etwa  den Jats in den Bundesstaaten Punjab, Haryana und Uttar Pradesh, den Marathas in Maharashtra und den Reddys und Kammas in Andhra Pradesh. Die Bauernverbände dieser Kasten forderten in den 1980er Jahren mehr Subventionen für Dünger, Pestizide und Elektrizität und entwickelten sich zu einer mächtigen politischen Kraft namens New Farmers‘ Movement. Sie ignorierten jedoch die Interessen anderer Gruppen wie die der landlosen Arbeiter, Frauen und Dalits. 

Ein Landwirt schüttet  Dünger in eine Schale, um ihn auf seinem Maisfeld zu verstreuen.

Das von der Grünen Revolution angetriebene Wachstum in der Landwirtschaft verringerte die Kluft zwischen Stadt und Land, vergrößerte aber die Ungleichheiten in der ländlichen Gesellschaft in Bezug auf Kaste und Geschlecht. Zum Beispiel sind die meisten Landbesitzer in Nordwest-Indien männliche Jats, während die Dalits den Großteil der landlosen Arbeitskräfte stellen. Und das von der Grünen Revolution bewirkte Wachstum hielt nicht lange an: Obwohl immer mehr Düngemittel, Pestizide und landwirtschaftliche Maschinen eingesetzt wurden, ging die landwirtschaftliche Produktion in den 1990er Jahren zurück.

Umweltkrisen und Ungleichheit im ländlichen Raum

Autor

Satendra Kumar

ist Soziologe und Ethnologe und forscht zu Klassen, Kasten und der ländlichen politischen Ökonomie in Indien, zurzeit am Institut für Orientalistik und Asienwissenschaften der Universität Zürich.

Vor allem aber führte das Modell zu Umweltkrisen: Es erschöpfte und verschmutzte das Grundwasser, tötete nützliche Insekten, ließ neue Schädlinge entstehen und machte mit Monokulturen Böden unfruchtbar. Wirtschaftliche Verelendung folgte auf ökologische Degradation. Die Grüne Revolution erwies sich als nicht nachhaltig. Die von ihr hervorgerufenen Agrarkrisen und die Ungleichheit im ländlichen Raum wurden von der wirtschaftlichen Liberalisierung seit Anfang der 1990er Jahre noch verstärkt. Die Regierung der Kongresspartei kürzte die Agrarsubventionen drastisch und fuhr die öffentlichen Investitionen in die Landwirtschaft herunter. Dies führte zu wachsender Verschuldung von Bauern, Vertragslandwirtschaft im Dienste beispielsweise multinationaler Unternehmen wie Pepsi und Cargill sowie zu Landraub. Der Staat riss sich fruchtbares Ackerland unter den Nagel und richtete im ganzen Land Sonderwirtschaftszonen ein oder übertrug die Böden für Entwicklungsprojekte wie Immobilien und Vergnügungsparks an indische und multinationale Unternehmen. All das schwächte auch die reichen Bauern als politische Kraft.

In den vergangenen drei Jahrzehnten mussten viele bäuerliche Haushalte einen Statusverlust hinnehmen. Der ländliche Raum wird heute zunehmend von Klein- und Kleinstbauern geprägt, die über 86 Prozent der ländlichen Haushalte ausmachen. Ihr Einkommen ist zu gering, um ihre Ausgaben zu decken, insbesondere die für Bildung und Gesundheit – Sektoren, die seit den frühen 1990er Jahren schrittweise privatisiert wurden. Die durchschnittliche Größe der Agrarbetriebe ist auf gerade einen Hektar geschrumpft. Und der Beitrag der Landwirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt ist von fast 60 Prozent in den frühen 1980er Jahren auf etwa 14 Prozent 2020 gesunken; das zeigt den Übergang zu einer stärker diversifizierten indischen Wirtschaft. 

Die Liberalisierung hat eine große Mehrheit von Klein- und Kleinstbauern sowie landlosen Arbeitern hervorgebracht, die zeitweise auch in der Stadt arbeiten, aber auch kleine Inseln von Mittelschichtangehörigen und Reichen auf dem Land. Es ist akzeptiert, dass eine relativ kleine Gruppe wohlhabender Landwirte Gewinn macht und im Agrarbetrieb Lohnarbeiter beschäftigt. Doch diese wohlhabenden Landwirte investieren ihre Überschüsse lieber in Geschäftsfelder wie Transport, Ziegelherstellung oder Lebensmittelgeschäfte. 

Sowohl selbstständige Produzenten als auch Lohnarbeiter

Die meisten Kleinstbauern besitzen Land, Werkzeuge und Maschinen, und auf ihren Höfen arbeiten hauptsächlich Familienmitglieder, für Ernte und Aussaat manchmal auch Saisonarbeiter. Kleinstbauern sind auf ein Arbeitseinkommen außerhalb der Landwirtschaft angewiesen, besonders wenn sie weniger als einen Hektar Land besitzen. Ihre wichtigste Einkommensquelle ist Lohnarbeit, zum Beispiel auf Baustellen, in Restaurants oder als Packer von Lkws. Die Einnahmen daraus sind aber unregelmäßig und auch unsicher. Diese Kleinstbauern sind zwar eng mit dem Land verbunden und fühlen sich ihrer Kaste zugehörig, aber sie sind sowohl selbstständige Produzenten als auch Lohnarbeiter.

Wanderarbeiter rollen Mitte 2020 Eisenstangen auf einer Baustelle in Mumbai aus. Viele Bauernfamilien sind auf Zusatzeinkommen in der Stadt angewiesen.

Dieser Wandel hat in der ländlichen Gesellschaft zu neuen sozialen und politischen Spannungen geführt. Zum Beispiel waren in Punjab, Haryana und im westlichen Uttar Pradesh die Bauern mit Landbesitz früher Schutzherren für landlose Arbeitskasten, die ihnen dienten; so waren Jat und Sikh, die Hindus oder Muslime sein können, Patrone für Arbeitskräfte, die großenteils Muslime oder Dalits sind. Im Rahmen des Patron-Klient-Verhältnisses leisteten Handwerker-Kasten, in der Regel landlose oder marginalisierte Bauern, jeden Tag Dienste – sie reparierten etwa landwirtschaftliche Geräte, schnitten Haare oder wuschen Kleidung – und erhielten dafür einen Anteil an den Agrarerzeugnissen des Patrons. Seit aber vor allem Kleinstbetriebe verbreitet sind, reicht deren Produktion nicht mehr aus, um den wachsenden Bedarf sowohl der Landbesitzenden als auch ihrer Bediensteten zu decken. Dies hat zum Zusammenbruch des Patron-Klient-Systems geführt.

Patrone und ihre Klienten konkurrieren nun miteinander

Davor hatten Landbesitzer und ihre Bediensteten zwar unterschiedliche Interessen, waren aber voneinander abhängig; nun hatten sie konkurrierende Interessen. Als in den 1990er Jahren regional und in Kasten verankerte Parteien damit begannen, benachteiligte Kastengruppen zu mobilisieren und so die Wahlbeteiligung zu erhöhen, ergab sich eine politische Rivalität zwischen Patronen und ihren Klienten: Beide Gruppen konkurrieren nun um Bildung und Arbeitsplätze in der neuen Wirtschaft.

Diese Veränderungen sind nicht nur im Nordwesten Indiens zu beobachten. Der Zusammenbruch der Patron-Klient-Beziehungen und das Aufkommen nicht agrarischer Erwerbszweige haben auch die Landgebiete in den südlichen Bundesstaaten erfasst. Sie schaffen aber nicht so schnell Arbeitsplätze, dass sie die überschüssigen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte und die Landjugend aufnehmen könnten.

Während der Grünen Revolution haben zudem öffentliche Investitionen in die Bildung zu einem sprunghaften Anstieg des Schulbesuchs in Indien geführt; das begann Mitte der 1960er Jahre und beschleunigte sich in den Jahrzehnten danach. Wachsender Wohlstand und die Mechanisierung der Landwirtschaft ermöglichten es Bauern und Arbeitern, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Mehr als 95 Prozent der Kinder in Indien haben heute eine Schulbildung, 1951 lag die Alphabetisierungsrate noch bei 18,3 Prozent. Die Söhne und Töchter von Bauern und Arbeitern suchten sich nach dem Schulbesuch bezahlte Arbeit. Viele Söhne wohlhabender Landwirte und aus den herrschenden Kasten traten in die Armee oder in die Polizei ein oder wurden bis Anfang der 1990er Jahre Lehrer an staatlichen Grundschulen. Nach der Liberalisierung der Wirtschaft aber schrumpften die Möglichkeiten im öffentlichen Sektor; das zwang die Landjugend quer durch alle Schichten, sich um Jobs in der Privatwirtschaft zu bemühen. Doch sie waren schlecht gerüstet für die Konkurrenz von jungen Leuten aus städtischen Berufen, die die lukrativsten Posten besetzten.

Das Wirtschaftswachstum hat eine verzerrte Entwicklung gebracht

So haben die Wirtschaftsreformen und die rasche Verstädterung zwar neue Möglichkeiten geschaffen, aber auch eine neue Kluft zwischen dem ländlichen und dem städtischen Raum und zwischen der Landwirtschaft und anderen Sektoren aufgerissen. Die Ungleichheiten zwischen den Kasten und beim Landbesitz sorgen für ungleichen Zugang zu Erwerbschancen außerhalb der Landwirtschaft und in der Stadt. Die Schere zwischen wohlhabenden Landwirten aus den herrschenden Kasten und landlosen Dalit-Arbeitern besteht weiter und hinzu kommt nun die Benachteiligung des ländlichen Raums insgesamt.

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Indiens hohes Wirtschaftswachstum hat eine verzerrte Entwicklung gebracht: Die Reichen wurden reicher, während die Armen wenig profitierten oder ihr Einkommen gar stagnierte. Die Beschäftigung hat nicht annähernd so schnell zugenommen wie die Nachfrage nach Arbeitsplätzen in der wachsenden Bevölkerung. Das viel gepriesene Wachstum des Dienstleistungssektors seit Anfang der 1990er Jahre hat keine angemessenen Arbeitsplätze geschaffen. Stattdessen ist die informelle Beschäftigung aufgeblüht. Die aber kann die Landbevölkerung nicht aus ihrer Abhängigkeit von Land und Landwirtschaft befreien.

In den vergangenen Jahren haben sich verschuldete Landwirte und Landarbeiter in ein Heer von Bauarbeitern, Taxifahrern, Haushaltshilfen, Straßenverkäufern, Kurierfahrern, Ladengehilfen, Wachleuten, Dienstboten, Wäscherinnen und Lkw-Packern verwandelt. Mehr als 85 Prozent aller neuen Arbeitsplätze sind im informellen Sektor und bieten in der Regel weder einen schriftlichen Vertrag noch Arbeitsplatzsicherheit oder vernünftige Gesundheits- und Altersvorsorge. Der Lohn steigt in der Regel nicht, und Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt und ungewiss. Die Träume der Landjugend von besserer Beschäftigung zerplatzen auf einem Markt voll schlecht bezahlter und unsicherer Jobs. Muslime, Dalits und Frauen sind aufgrund zählebiger Vorurteile nach wie vor besonders benachteiligt. Sie sind in den modernen Berufen unterrepräsentiert, zumal die Zahl der gut bezahlten Stellen nur geringfügig gestiegen ist.

Die Landbevölkerung ist zurück auf der politischen Bühne

Arbeit außerhalb der Landwirtschaft löst Familien jedoch selten ganz aus der Landwirtschaft oder dem Dorf. Sie sind weiter auf die sozialen Netzwerke auf dem Land, die landwirtschaftliche Produktion und Lieferungen aus den Dörfern angewiesen wie Weizen, Reis, Linsen und Speiseöl. Immer mehr Familien verdienen ihren Unterhalt mit einer Vielzahl von Beschäftigungen und ortsübergreifend – in der Landwirtschaft und außerhalb, auf dem Land und in der Stadt, formell und informell. 

Das ländliche Indien ist heute zersplittert und vielschichtig, zusammengehalten und zerrissen von abgestuften Ungleichheiten von Kaste, Klasse und Geschlecht und geformt von Stadt-Land-Verbindungen und globalem Kapital. Die Verlagerung von der landwirtschaftlichen zur außerlandwirtschaftlichen Arbeit und von der ländlichen zur städtischen Lebensweise sowie die Mobilität zwischen Land und Stadt haben nicht nur die ländliche Gesellschaft fragmentiert – sie haben auch die ländliche und bäuerliche Identität ausgehöhlt.

Läuten die Wahlen von 2024, bei denen Landwirte den politischen Aufstieg der BJP gestoppt haben, einen Wandel ein? Wähler vom Land in wichtigen Agrarstaaten und -regionen wie Punjab, Haryana und Uttar Pradesh haben sich gegen die Agrarpolitik der BJP gewandt und diesmal vor allem als Landwirte abgestimmt. Die Ergebnisse der Parlamentswahlen von 2024 bringen Bauern und die arme Landbevölkerung zurück auf die nationale politische Bühne und geben so nicht nur der indischen Demokratie neuen Schwung – sie führen auch die Bedeutung der Landwirtschaft vor Augen.

Aus dem Englischen von Anja Ruf.

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