Welt-Blicke

Haiti ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre. Acht von zehn Haitianern leben unter der Armutsgrenze. Die Ernährungskrise im vergangenen Jahr hat die Bevölkerung besonders hart getroffen, weil der Karibikstaat einen Großteil seiner Grundnahrungsmittel importieren muss. Internationale Geber haben jetzt Hilfe zugesagt, doch die Mehrheit der Haitianer verlässt sich lieber auf persönliche Beziehungen statt auf ihre Regierung, um zu überleben.
Ein tunesischer Kleinbauer setzt erfolgreich auf ökologischen Anbau
Die schwierige Suche Wang Chunqiaos nach Arbeit und einem besseren Leben
Chinas Wanderarbeiter sind selbstbewusster geworden. Nun verlieren in der Krise viele ihren Job
Ein kolumbianisches Unternehmen hat mit einem sozialen Geschäftsmodell Erfolg
Vertreter von Christentum und Islam werben für Glaubensfreiheit und Toleranz
Der Anbau von Kakao wird in Sierra Leone zum wichtigen Wirtschaftszweig
Die Kooperation der protestantischen Entwicklungsorganisation Brot für alle mit dem römisch-katholischen Hilfswerk Fastenopfer in der Schweiz feiert ihr 40. Jubiläum. Zu ihrem Erfolg hat das Engagement in Gemeinden erheblich beigetragen.
Es war schon merkwürdig, welche Themen des Weltsozialforums in der brasilianischen Tagespresse für Schlagzeilen sorgten ...
Mehr als hunderttausend Teilnehmende aus aller Welt haben die rund viertausend Veranstaltungen des diesjährigen Weltsozialforums im brasilianischen Belém besucht. Kontrovers debattiert wurde unter anderem der Beitrag des Forums, das zur Zeit jährlich stattfindet, zu mehr Kooperation zwischen den Ländern des Südens - ein Anspruch, der seit seiner Gründung 2001 erhoben wird.
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