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Auch die nächste US-Regierung wird Entwicklungspolitik machen müssen. Was wichtig wird, erklärt Amit Smotrich vom US-amerikanischen Netzwerk Interaction.
Der Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik hat die Geschäfte der Holzindustrie nicht gestört. Im Gegenteil: Die Exporte sind kräftig gestiegen.
Das Institut „Südwind“ besteht seit einem Vierteljahrhundert. Beim Jubiläum in Bonn wurde diskutiert: Sollen Unternehmen für die Einhaltung der Menschenrechte in ihrer Lieferkette sorgen?
Die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung feiert ihren 15. Geburtstag. Michael Hippler von Misereor berichtet von neuen Herausforderungen und erklärt, warum der Austausch zwischen Friedensorganisationen wichtig ist.
Mit einer ökumenischen Initiative will die Caritas Jordanien christliche Gruppen und Gemeinden, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren, stärker miteinander vernetzen.
Im Senegal gehen muslimische und christliche Religionsführer gegen illegalen Medikamentenhandel vor.
Die deutsche Entwicklungspolitik ist im internationalen Vergleich wenig effizient. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht.
In Wien sind die Parteien nicht einig in der Flüchtlingsfrage. Die Sozialdemokraten und die Grünen setzen auf Integration, während die konservativen Parteien Asylbewerbern und Schutzsuchenden das Leben in der Alpenrepublik ungemütlich machen wollen.
Sie ist klein, jung und wächst ungemein schnell. Die Lutherische Kirche in Myanmar ist ein Beispiel dafür, dass nicht nur Evangelikale und Pfingstler erfolgreich neue Kirchen gründen können.
In Berlin hat die Planung der deutschen Präsidentschaft der G20-Gruppe aus Industrie- und Schwellenländern begonnen. Die weltweite Flüchtlingskrise, der Klimawandel und die UN-Nachhaltigkeitsziele dürften im Mittelpunkt stehen, wenn Deutschland nächstes Jahr den Vorsitz von China übernimmt.
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