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Wenn plötzlich 500.000 Euro der entwicklungspolitischen Aufklärungsarbeit im Inland entzogen werden, ist das viel - und tut weh. Obwohl die Leitung des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) diese Inlandsarbeit eigentlich hoch schätzt, streicht sie dem deutschen Zweig der UN-Millenniumkampagne zum 30. Juni diesen Betrag.
Nach Fukushima wächst die Kritik am staatlich geförderten Export von Atomkraftwerken
Die Weltbank rückt organisierte Gewalt als Ursache von Armut in den Blick
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung fordert eine Abkehr vom fossilen Modell
Minister Niebel will dem Fonds erst nach der vereinbarten Stichprobe wieder Geld auszahlen
Kommunen wollen Entwicklungszusammenarbeit und Integrationsbemühungen besser miteinander verzahnen.
Klimabündnis vereint Klimaschutz und Entwicklungszusammenarbeit
Der Evangelische Entwicklungsdienst (EED), Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe haben den Grundstein für ihr künftiges Domizil in Berlin gelegt.
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