Journal

Mit dem neuen Dreiklang aus außen-, entwicklungs- und sicherheitspolitischen Absichtserklärungen ziehen drei Ministerien Lehren aus dem Einsatz in Afghanistan.
Das BMZ will die „Neuaufstellung“ der deutschen Entwicklungspolitik voranbringen. Kritiker monieren, das Konzept ignoriere die wesentlichen Ursachen für Armut.
Die Regierung in Islamabad müsse das Blasphemie-Gesetz ändern, so dass es nicht mehr zur Diskriminierung von religiösen Minderheiten missbraucht werden kann, verlangt der ÖRK.
Mit ihrem Vorschlag zum Biosprit folgt die EU-Kommission Zweifeln am entwicklungs- und umweltpolitischen Nutzen der Biokraftstoffe.
Nicht angerührt wird das Kernstück der Dublin-Richtlinien, dass Asylbewerber automatisch in den EU-Staat zurückgeschickt werden, in den sie zuerst eingereist sind.
Die Afrikanische Union feiert 50-jähriges Bestehen. Sie ist angetreten, um die Probleme des Kontinents selbst zu lösen. Die Schwäche der afrikanischen Friedensarchitektur hat aber vor allem politische Gründe, sagt die Berliner Denkfabrik SWP.
Eine neue Studie geht der Frage nach, ob eine Zertifizierung von Gold die Lage der Kleinschürfer verbessern kann.
Die Hälfte aller Kommunen und Landkreise im Ruhrgebiet will Fairtrade Town werden.
Die Hafenstadt Oran wünscht sich eine Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Landwirtschaft, erneuerbare Energien und Denkmalschutz.
Bonn, Hagen, Bremen, Frankfurt und Stuttgart präsentierten Projekte zur nachhaltigen Stadtentwicklung und kommunalen Bürgerbeteiligung.
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