Indigene

Ecuador hat 2008 als erstes Land Rechte der Natur in der Verfassung festgeschrieben. Doch der Rechtsweg zu einer intakten Umwelt ist lang.
In seinem Dokumentarfilm begleitet Rick Minnich einen Ingenieur und einen Logistikexperten, die einen Eisenbahntunnel unter der Beringstraße planen. Dabei erfährt man einiges über die Lebensbedingungen der indigenen Bevölkerung. 
Seit 50 Jahren zeichnet die UNESCO besondere Natur und Kultur als Welterbe aus. Doch der Naturschutz in ihrem Namen bedroht oft indigene Gruppen. Die UNESCO tut zu wenig dagegen, meint Monika Hoegen.
Francia Márquez, afro-kolumbianische Kandidatin für die Vizepräsidentschaft, ist der neue Star im kolumbianischen Wahlkampf. Unbeugsam vertritt sie Frauen und Minderheiten in dem von Konflikten geprägten Land.
Wer sich für Menschenrechte einsetzt, braucht in vielen Ländern großen Mut. Vier Frauen und Männer aus Kolumbien, Myanmar, Nigeria und Brasilien berichten, was sie antreibt, gegen Gewalt, Unrecht und Elend zu kämpfen.
Seit 25 Jahren unterstützt München das Volk der Asháninka im Regenwald von Peru. Entstanden ist eine intensive Partnerschaft, Rückschläge und Enttäuschungen eingeschlossen. 
Viele indigene Gemeinschaften Südostasiens müssen fürchten, ihr Land zu verlieren, etwa an regierungsnahe Konzerne. Brot für die Welt hat untersucht, wie Partnerorganisationen sie bei der Verteidigung ihrer Landrechte unterstützen können.
Frank Schwabe will als neuer Beauftragter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit andere Akzente setzen und sich etwa für Indigene in Zentralamerika engagieren.
Ein Gespräch über Pfingstler in Lateinamerika und Fehler der katholischen Kirche
Rund 35 Jahre nach dem Genozid an der indigenen Bevölkerung Guatemalas arbeiten Menschenrechtsorganisationen allen Widerständen zum Trotz gegen das Vergessen und für eine Kultur des friedlichen Miteinanders.
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