BMZ
UN beschuldigen das ostafrikanische Land, Rebellen im Kongo zu unterstützen
Niebel reagiert auf Medienberichte über Korruption
Die Regierung erhöht die Entwicklungshilfe kaum – zur Enttäuschung vieler Parlamentarier
Bislang nur vage Hinweise zum künftigen Verhältnis zwischen BMZ und GIZ
Wenn plötzlich 500.000 Euro der entwicklungspolitischen Aufklärungsarbeit im Inland entzogen werden, ist das viel - und tut weh. Obwohl die Leitung des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) diese Inlandsarbeit eigentlich hoch schätzt, streicht sie dem deutschen Zweig der UN-Millenniumkampagne zum 30. Juni diesen Betrag.
Nach Fukushima wächst die Kritik am staatlich geförderten Export von Atomkraftwerken
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