Natur- und Waldschutz

Maja Göpel ist seit kurzem die neue Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU). Sie erklärt, welche Aufgaben die kommende Regierung als erstes anpacken sollte und was für eine visionäre Verkehrspolitik nötig wäre.
Viele Initiativen für eine ökologisch und sozial gerechte Entwicklung kommen heute nicht mehr aus den Kirchengemeinden. Dabei können sie eine Menge beitragen – wenn sie es
nur wagen.
Möglichst wenig in den Lauf der Welt eingreifen ist die Leitschnur für Taoisten. Doch die enorme Umweltverschmutzung in China bewegt Klöster dazu, ihre Anhänger zu mehr Rücksicht auf die Umwelt anzuhalten.
Fünf Menschen aus dem Süden berichten, was sie bewegt, sich für Umweltschutz einzusetzen.
TTIP, CETA und jetzt JEFTA: Anfang Juli stellte die EU-Kommission Grundzüge des Handelsabkommens mit Japan vor. Im schlimmsten Fall wird es die Einfuhr von verarbeitetem Holz aus illegalem Einschlag begünstigen.
Mindestens 200 Landrechte- und Umweltaktivisten sind im vergangenen Jahr getötet worden. Lateinamerika ist die gefährlichste Region.
Drei Wochen vor dem G20-Gipfel kommt in Hamburg die internationale Zivilgesellschaft zusammen. Der Argentinier Enrique Maurtua Konstantinidis will Umweltthemen mehr Gehör verschaffen – auch auf der Straße. Er ist zuversichtlich, dass die Proteste friedlich bleiben.
Eine groß angelegte Initiative will in Afrika Wälder wieder aufforsten. Einige Bauern und Förster im Westen Kenias machen schon einmal vor, wie das gehen kann.
Ein indisches Gericht hat den Ganges als juristische Person anerkannt. Der Jurist Mathew John erklärt, wie es dazu kam und was das für den Schutz des heiligen Flusses bedeutet.
Palmöl ist das weltweit beliebteste Pflanzenöl – und das umstrittenste. Laut einer neuen Studie graben Plantagen in Indonesien den Anwohnern das Wasser ab. Das EU-Parlament fordert eine einheitliche Zertifizierung.
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