Bildung
Muslime in Subsahara-Afrika sind weit weniger gebildet als Christen. Das hat vor allem mit Armut und der Kolonialzeit zu tun.
Südafrikas schwarze Mittelschicht gilt als wichtige neue Zielgruppe der Tourismusbranche. Die meisten verbringen ihren Urlaub in der Heimat – aber kaum jemand auf dem Campingplatz. Das ändert sich jetzt langsam.
Schlechte Lehrer, schmutzige Klassenräume: In Uganda sollen die 63 Schulen der „Bridge International Academies“ geschlossen werden. Eltern und Schüler protestierten.
Nachhaltig reisen liegt im Trend. Sumesh Mangalasseri vom Reiseveranstalter Kabanitour erklärt, was er darunter versteht und warum die beliebten Hausboot-Touren in Kerala Gift für die Umwelt sind.
Fremde Kulturen entdecken und etwas Gutes tun: Vor allem bei jungen Leuten ist der sogenannte „Voluntourimus“ sehr beliebt. Ruth Hopfer-Kubsch erklärt, warum der Studienreisen-Veranstalter Studiosus andere Wege geht, um Arme im globalen Süden zu unterstützen
Das Wochenblatt Khabar Lahariya setzt auf Onlinejournalismus – klingt unspektakulär, ist es aber nicht: Bei der feministischen Zeitung arbeiten nur Frauen.
Die Firma „Bridge International Academies“ betreibt Schulen, in denen Kinder aus armen Familien gegen minimale Gebühren unterrichtet werden. Die Vereinten Nationen sehen das kritisch. Darf ein Staat Bildung privatisieren, wenn er selbst versagt?
Viele Brasilianer haben es mit Hilfe von Sozialprogrammen geschafft, der Armut zu entkommen. Gefährdet der jüngste Regierungswechsel diese Erfolge?
Südafrikas Schulen bieten zunehmend Unterricht in Chinesisch an – gefördert von der chinesischen Regierung. Die Nachfrage ist groß. Viele einheimische Lehrer halten das nicht für sinnvolle Bildungshilfe.
Ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien ist nicht in Sicht. Dennoch gibt es in Wien bereits Überlegungen für den Wiederaufbau.
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