Armut

In Entwicklungsländern könnte man sehr viele Behinderungen mit Früherkennung und Förderung vermeiden
Aktion der österreichischen Caritas "Für eine Zukunft ohne Hunger"
Das BMZ legt einen neuen öffentlich-privaten Entwicklungsfonds für Afrika auf.
Das Sozialprogramm „bolsa familia“ erleichtert das Leben von Familie da Silva in São Paulo
Beim Aufbau des Landes kämpft Mosambiks Regierungschef an zwei Fronten
Die Macht in Angola konzentriert sich in den Händen von Präsident José Eduardo dos Santos und beruht auf einem weit verzweigten Patronagenetz.
Am 25. Oktober wählt Madagaskar einen neuen Präsidenten. Die derzeitige Putschistenregierung, die 2009 den gewählten Präsidenten verjagt hat, hat nicht viel mehr bewirkt als ihre Macht zu festigen, die Rohstoffe des Landes zu verschleudern und zuzusehen, wie die Not in der Bevölkerung wächst.
Die regionale Integration im südlichen Afrika kommt nur stockend voran.
Märkte zu öffnen und Zölle zu senken ist kein Königsweg, die Entwicklungschancen armer Länder zu verbessern. Dort müssen Regierungen ihre Industrie gezielt fördern und die Marktöffnung steuern. Freihandelsabkommen schränken ihren Spielraum dafür stark ein.
Neue Internet-Plattform zur Einkommensförderung
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