Menschenrechte
Der neue Präsident Jair Bolsonaro klopft markige Sprüche gegen Indigene und Umweltschützer. Die sehen das mit großer Sorge.
Genug der Krisenmeldungen. Überall auf der Welt setzen sich Menschen dafür ein, dass die Dinge besser werden – und wir berichten darüber. Eine Auswahl zum Jahresende.
In Togo wachsen die Proteste gegen die für Donnerstag geplanten Parlamentswahlen. Die Kirchen fordern eine Verschiebung – doch die Regierung bleibt stur.
Knickt Europa vor China ein? Das kann man so nicht sagen, finden europäische Think Tanks und zeichnen ein differenziertes Bild.
In Syrien hat die Opposition in einigen Regionen gezeigt, wie Demokratie funktioniert. Doch die meisten dieser Experimente sind gescheitert – nicht nur, weil Präsident Assad militärisch gewinnt.
Bauern, Landlose und Slumbewohner: Der indische Menschenrechtsanwalt Jagadeesha vertritt viele Arme und Benachteiligte vor Gericht. Der einstige Sympathisant rechter Hindus kämpft heute gegen Korruption und für sozialen Wandel.
Um die Menschenrechte steht es besser, als viele meinen, findet Kathryn Sikkink.
Abschira Hassan von Amnesty über die wachsende Homophobie in Tansania und wie Deutschland darauf reagieren sollte.
Der Cotonou-Vertrag zwischen der EU und der Gruppe der AKP-Staaten (Afrika, Karibik und Pazifik) aus dem Jahr 2000 läuft im Februar 2020 aus. Seit Oktober verhandeln beide Seiten über ein Nachfolgeabkommen. Die Tagesordnung hält einige harte Nüsse bereit.
Sri Lanka droht eine Staatskrise, weil der Präsident den Regierungschef ausgetauscht hat. Mahinda Rajapaksa ist ein alter Bekannter – und eine Bedrohung für die Versöhnung mit der tamilischen Minderheit.
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