Demokratie

Kein guter Befund in Zeiten um sich greifender EU-Skepsis: Die Art und Weise, wie in Brüssel Entscheidungen getroffen werden, ist für die Öffentlichkeit nur schwer nachvollziehbar. Zu viel läuft im Verborgenen ab.
Populisten scharen Menschen um sich, die finden, dass ihre Sorgen und Ängste von den herrschenden Eliten nicht ernst genommen werden. Doch was genau macht Populismus aus – und warum ist er gefährlich für die Demokratie?
Wer autoritären Demagogen etwas entgegensetzen will, muss eine alte Allianz wiederbeleben: die aus Arbeitern, einfachen Angestellten und der liberalen städtischen Mittelschicht.
Die katholische Bischofskonferenz in der Demokratischen Republik Kongo hat ihre Rolle als Vermittler in der politischen Krise des Landes vorläufig aufgegeben. Die Verhandlungen stecken in einer Sackgasse.
Nach 22 Jahren hat Gambia endlich einen neuen Präsidenten. Viele Wähler bedanken sich dafür bei ein paar Leuten aus Washington.
Indigene haben Rafael Correa 2006 an die Macht gebracht. Inzwischen haben sich viele enttäuscht von Ecuadors Präsident abgewandt.
Fünf junge Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika erzählen, was sie von Europa halten - und was der Kontinent von ihrer Heimat lernen könnte.
Die Europäische Union unterstützt seit den 1990er Jahren die Länder Nordafrikas. Sie hat auf die Stabilität der Staaten dort gesetzt und demokratische Werte vernachlässigt – das rächt sich jetzt.
Ein Blogger aus Äthiopien kritisiert die Zustände in seinem Heimatland – und die Haltung der Bundesregierung. Deren Verhältnis zu Äthiopien ist zwiespältig.
Das jüngst erzielte Abkommen im Kongo lässt zentrale Streitpunkte offen
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