Wie vor der Fußball-WM in Südafrika beraten Fachleute aus Deutschland brasilianische Städte, in denen Spiele des Turniers im kommenden Jahr ausgetragen werden. Dabei kommen auch kritische Stimmen zu Wort.
Der öffentliche Einkauf von Laptops, Handys und Smartphones soll sozial und ökologisch nachhaltiger werden. Die Erklärung ist aber nicht mehr als ein Appell an die Industrie, sich dem Thema Nachhaltigkeit zu öffnen.
Ostdeutsche Städte können in ihren Partnerschaften mit afrikanischen Kommunen auf Kontakte vor der deutschen Wiedervereinigung zurückgreifen. Doch nicht alle dieser Verbindungen funktionieren heute noch.
Zahlreiche Initiativen in Kommunen und Bundesländern engagieren sich in der Entwicklungszusammenarbeit. Abstimmung und Koordination kommen dabei oft zu kurz. In Baden-Württemberg soll das jetzt besser werden.
Um Klimaschutz geht es im neuen Projekt der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt bei Engagement Global: Deutsche Kommunen haben mit afrikanischen Partnerstädten in Ghana, Südafrika und Tansania Programme erarbeitet.
Deutsche Kommunen verstärken ihr Engagement in Nordafrika. Der Schwerpunkt liegt in Tunesien, wo der Aufbau demokratischer Strukturen am meisten Erfolg verspricht.
2015 endet die Laufzeit der UN-Entwicklungsziele. Die Debatte um ihre Nachfolge hat begonnen – Hilfsorganisationen wie „terre des hommes“ drängen darauf, die Industrieländer künftig stärker in die Pflicht zu nehmen.
Das BMZ wertet das internationale Engagement deutscher Städte auf. Dafür wurden die Finanzmittel 2013 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Am Deutschen Entwicklungstag, dem 25. Mai, stellen Kommunen ihre Projekte vor.
Die Transition-Town-Bewegung will den Übergang von Kommunen in ein Zeitalter ohne Erdöl vorbereiten. In rund 80 Städten im deutschsprachigen Raum haben sich Bürger der weltweiten Bewegung angeschlossen.
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