Europa
Ungarn macht den Weg für das Post-Cotonou-Abkommen frei. Das wird dieses Partnerschaftsmodell nicht retten, ist aber trotzdem nicht ganz unwichtig, meint Tillmann Elliesen.
Die Europäische Union nutzt die Handelspolitik zunehmend für umwelt- und klimapolitische Ziele. Vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer haben daran einiges auszusetzen.
In Afrika gibt es viel Sonne und Wind – ideal, um günstig grünen Wasserstoff für Europa herzustellen. Wenn es gut läuft, profitieren auch Afrikanerinnen und Afrikaner, die noch nicht einmal einen Stromanschluss haben.
Im Senegal sind Trommler Geschichtenerzähler und Nachrichtenüberbringer. Gespräch mit Baye Cheikh Matala Mbaye
Für junge Leute in Afrika sind die Möglichkeiten begrenzt, auf der sozialen Leiter aufzusteigen. Viele jugendlichen Sportler setzen deshalb ganz auf Fußball und hoffen auf eine Karriere in Europa. Das ist riskant, schreibt unser Autor aus Nigeria.
Von Nigeria aus betrachtet bietet Europa ein zwiespältiges Bild. Die komplizierten Beziehungen zeigen für einen nigerianischen Schriftsteller nicht zuletzt: Das Denken in Gut und Böse, Schwarz und Weiß ist unangebracht.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat für sich selbst und für ihre Kunden einen neuen Rahmen für Nachhaltigkeit verabschiedet. Der Zivilgesellschaft ist er zu lasch.
Nach fast fünf Jahren Funkstille reden die EU und das zentralafrikanische Burundi wieder miteinander. Der Dialog könnte zum Ende europäischer Sanktionen führen.
Der seit 2019 erwogene Großumbau der europäischen Entwicklungsfinanzierung bleibt voraussichtlich aus. Die EU-Finanzminister haben sich von der Idee einer neuen Bank weitgehend verabschiedet.
Der Europäische Gerichtshof hat strenge Regeln für die Anwendung neuer grüner Gentechniken festgelegt. Doch Chemie- und Saatgutkonzerne versuchen, die bestehenden Gesetze zu schwächen.
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