Deutschland
Die Zahl der Kommunen in Deutschland, die sich global engagieren, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Zunehmend geht es dabei auch um die großen Zukunftsthemen wie die Erderhitzung.
In der Pandemie und mit Blick auf künftige Krisen denken Fachleute über neue Formen internationaler Kooperation nach. Hat die alte Nord-Süd-Zusammenarbeit ausgedient?
Die Corona-Pandemie droht wichtige Entwicklungserfolge zunichtezumachen. Engagierte Kommunen sehen das als einen Ansporn, sich bei der fairen Beschaffung erst recht ins Zeug zu legen.
Im vergangenen Jahr war die deutsche Entwicklungshilfe auf Rekordhöhe, bis 2025 hingegen soll sie um ein Viertel schrumpfen. Minister Gerd Müller protestiert.
Deutsche Medien berichten selten über entwicklungspolitische Themen. Wenn sie es doch tun, spielen Flucht und Migration eine große Rolle, zeigt eine Studie.
Vor fünf Jahren haben Geber und große Hilfsorganisationen beschlossen, das humanitäre Hilfssystem grundlegend zu reformieren. Doch viele Vorhaben kommen nur schleppend voran.
Im Jahr 2017 hat die Bundesregierung Leitlinien für die zivile Krisenprävention verabschiedet. Nun zieht ein Zwischenbericht eine erste Bilanz. Kritiker monieren, dass er entscheidende Fragen ausklammert.
Die internationale Entwicklungshilfe steigt im Coronajahr auf Rekordhöhe. Doch die ärmsten Länder profitieren davon kaum, kritisiert Tillmann Elliesen.
Die Bundesregierung verabschiedet ein außen- und entwicklungspolitisches LSBTI-Konzept. Die queere Community fordert das schon lange.
Die Bundesregierung hat ihre Nachhaltigkeitspolitik auf eine neue Grundlage gestellt. Fachleute sehen Fortschritte, beklagen aber ein altes Problem: den Mangel an politischer Führung.
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