Journal

Die Regierung in Wien tut zu wenig, um die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG) zu erreichen. Organisationen der Zivilgesellschaft haben eine Zwischenbilanz gezogen.
Mehrsprachig, dezentral organisiert und integrativ: Diese und weitere typische Eigenschaften ihrer Grundschule will die Schweiz künftig verstärkt in die Entwicklungszusammenarbeit einbringen.
Die EU ist ein wichtiger Geber für die Vereinten Nationen. Dennoch kritisieren UN-Vertreter ihre Flüchtlingspolitik - oft durch die Blume oder hinter verschlossenen Türen, manchmal aber auch sehr direkt.
Deutschland und andere Geber haben ihre Budgethilfen für arme Länder fast komplett eingestellt. Den Empfängern hat das geschadet, stellt eine Studie fest – und fordert ein erneutes Umsteuern. Das BMZ zögert noch.
Ein Südafrikaner wird Chef bei Amnesty International, bei der KfW Entwicklungsbank werden viele Stühle gerückt: Unsere Personalmeldungen im September.
Gespräch mit Dietmar Friedhoff, dem Sprecher für Entwicklungspolitik der AfD-Fraktion.
Helin Evrim Sommer, Sprecherin der Linken für Entwicklungspolitik, fordert mehr Transparenz im Bundestag.
Mit verhaltener Freude kommentieren Vertreter der katholischen Kirche und Menschenrechtsaktivisten das Friedensabkommen zwischen Eritrea und Äthiopien.
Ein jahrelang vertuschter Missbrauchsskandal erschüttert die katholische Kirche in Chile: Erstmals in der Geschichte des Landes haben Behörden Ermittlungsverfahren gegen hochrangige Kirchenvertreter eingeleitet.
Eine neue Geschäftsführerin bei der DEG, ein ehemaliger GIZ-Vorstand in Benin und eine Grüne bei urgewald: Unsere Personalmeldungen im Juli.
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