Afrika
Martin Schoeller und Daniel Schönwitz plädieren in ihrem Buch für mehr Wumms in der EU-Afrika-Partnerschaft. Sie fordern weniger Deregulierung und mehr soziale Marktwirtschaft.
Die Dokumentarfilmerinnen Elke Sasse und Bettina Haasen blicken auf erfolgreiche IT-Pioniere in Kenia, Ruanda und Ghana. Kritische Nachfragen zum Datenschutz bleiben dabei aus.
Der Sammelband „Mining for Change“ ergründet, warum es in afrikanischen Staaten so wenig verarbeitende Industrie gibt. Er geht gründlich auf Steuermanagement und die Bauindustrie ein, aber zu wenig auf weitere Möglichkeiten der Wertschöpfung.
Die facettenreiche Sammlung afrikanischer Prosa und Lyrik gewährt Einblicke in das vielschichtige Werk von Schriftstellerinnen und Schriftstellern des Kontinents.
Der Sammelband gibt Einblicke in die Reise von afrikanischen Comics und Comics über Afrika in eine Zukunft, in der die Comichelden sich aus der kolonialen Vergangenheit lösen.
Keine Gesetze, brutale Herrscher: Die Politikwissenschaftlerin Anna Krämer untersucht, was unsere Bilder von afrikanischen Staaten mit dem Kolonialismus zu tun haben.
Jan-Philipp Scholz beschreibt in seinem Buch pointiert und verständlich die Probleme der Migration von Afrika nach Europa.
Der senegalesische Wirtschaftswissenschaftler Felwine Sarr plädiert für einen eigenen, afrikanischen Entwicklungsweg.
Wie sieht die Welt im Jahr 2060 aus – rund 100 Jahre, nachdem viele afrikanische Staaten politisch unabhängig geworden sind? Zehn namhafte Autorinnen und Autoren des Kontinents geben in dieser Anthologie verblüffende und nachdenkliche Antworten.
Laut Stephen Smith ist ein Massenansturm von jungen Afrikanern nach Europa unvermeidlich. Die Begründung dafür steckt voller Plattheiten, Trugschlüsse und Widersprüche.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!