Rohstoffe
Straßen, Eisenbahnen, Kraftwerke und Bodenschätze: Wofür China Kredite an afrikanische Regierungen vergibt.
Rund ein Drittel der weltweit produzierten Nahrungsmittel landet auf dem Müll. Eine Studie warnt vor einem weiteren Anstieg – und macht Vorschläge zur Lösung des Problems.
Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa wird das Land nach vorne bringen, meint Itai Mushekwe.
Wer in Europa oder den USA Produkte mit Talkumpuder kauft, könnte unwissentlich Terroristen in Afghanistan finanzieren. Das behauptet Global Witness in einer neuen Studie.
Konzerne mit Sitz in der Schweiz sollen auch im Ausland Menschenrechts- und Umweltstandards einhalten. Der Nationalrat zeigt sich offen dafür, verbindliche Regeln im Aktienrecht zu verankern.
Auf dem vermutlich größten Schrottplatz Afrikas in der nigerianischen Metropole Lagos zerlegen Tausende Arbeiter kaputte Autos aus den Industrieländern. Damit lässt sich ordentlich Geld verdienen – allerdings auf Kosten der Gesundheit und der Umwelt.
Zu Chinas Wirtschaftswunder hat der Import von Abfällen beigetragen. Daraus stammen billige Rohstoffe, etwa für die Textilwirtschaft. Die Regierung hat die Einfuhr stark eingeschränkt und zwingt die Recyclingfirmen auf neue Wege.
Mit Coltan hat jeder zu tun: Das Erz steckt in Smartphones und Computern. Für die Schäden beim Abbau soll in Köln mehr Bewusstsein geschaffen werden.
Auf dem Gebiet der Infrastruktur ist China zu einem der wichtigsten Geber von Entwicklungskrediten geworden. Eine Studie zeigt, wo welche Projekte gefördert werden.
Die Bilanz des sogenannten Kimberley-Prozesses ist durchwachsen. Nun hat die Europäische Union den Vorsitz übernommen, doch ihre Agenda ist vage. Aus der Diamantenindustrie und der Zivilgesellschaft kommen hingegen konkrete Reformvorschläge.
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