Finanzmärkte
Die Weltbank berät diese Woche über ihre neuen Umwelt- und Sozialstandards. Die entscheidende Frage dabei lautet: Muss die Bank ihre Kunden auf die Menschenrechte verpflichten?
Deutschland vergibt seine Entwicklungshilfe zunehmend in Form günstiger Kredite. Und rechnet sich damit seine ODA-Quote schön. Das wird sich bald ändern.
Die Asiatische Infrastruktur-Investmentbank (AIIB) ist mehr als eine neue multilaterale Finanzinstitution. China will damit seine Macht in der Region festigen.
Vor fast zehn Jahren ist die südamerikanische Entwicklungsbank gegründet worden. Seitdem steckt das Projekt fest. Nun hat Ecuador sein Interesse daran entdeckt.
Für die Weltbank sind unruhige Zeiten angebrochen. Und ihr schwacher Präsident macht ihre Lage nur schlimmer.
Jungen Unternehmen in Afrika kann oft eine kleine Anschubfinanzierung zum Erfolg verhelfen. Wenn einheimische Geldhäuser die verweigern, hilft manchmal eine deutsche Bank.
Der Fair Finance Guide Deutschland hat die sozialen und ökologischen Selbstverpflichtungen mehrerer Banken untersucht. Das Vergleichsportal offenbart ein überraschendes Ergebnis.
Deutschland tritt der neuen Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) bei. Kritiker befürchten, dass Umwelt- und Sozialauflagen dabei zu kurz kommen.
Seit langem fordern Entwicklungsorganisationen, mehr Licht in die Steuerzahlungen von Konzernen und die Verschiebung großer Vermögen zu bringen. Das EU-Parlament drängt nun ebenfalls darauf – aus Sorge um die Steuereinnahmen in Europa.
In Asien sind Investitionen in Straßen und Energieversorgung dringend nötig. Die geplante asiatische Entwicklungsbank unter der Führung Chinas ist deshalb eine gute Idee. Die Kritik der USA an den Plänen geht dagegen nach hinten los.
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